Regisseur James Toback nimmt einen unerschrockenen, kompromisslosen Blick auf das Leben von Mike Tyson - nahezu ausschließlich aus der Perspektive des Menschen selbst. TYSON wechselt zwischen Interviews des umstrittenen Boxers und Aufnahmen von den Kämpfen um die Meistertitel, um ein fesselndes Bild von diesem Mann zu schaffen.

Der Trucker Lincoln Hawk fährt einen riesigen Neunachser, aber in Gedanken ist er bei seinem Sohn, den er seit der Geburt nicht mehr gesehen hat. Nun soll er ihn von der Militärakademie in Virginia abholen und nach Denver bringen, wo seine Mutter, Lincolns Ex-Frau, im Sterben liegt. Doch Lincolns reicher Schwiegervater versucht, die entstehende Vater-Sohn-Beziehung schon im Keim zu ersticken. Dies ist die Geschichte eines Vaters, der gegen alle Widerstände die Liebe seines Sohnes erringt, eines Mannes, der gegen jede Chance die Weltmeisterschaft im Armdrücken gewinnen und seine Träume mit seinem Jungen teilen will.

Auch in ihrer Kinoproduktion sind sich Johnny Knoxville, Steve-O, Bam Margera, Chris Pontius, Dave England, Ryan Dunn und Co. für keinen waghalsigen Stunt zu schade und für keine Perversität zu fein. Verrückte Aktionen wie beispielsweise das Bearbeiten des Körpers mit einem Muskelstimulator, ein Überquerungsversuch eines Alligatorbeckens, eine "Off Road" Tätowierung, diverse Fäkalstunts, sowie spektakuläre Mountainbike- und Skateboard-Akrobatik serviert die "Jackass" - Crew hier am laufenden Band.

Mit seiner Aussage gegen zwei Rauschgift-Gangster gewinnt Kronzeuge Rick Jarmin zwei Feinde fürs Leben. Trotz ständig wechselnder Identität spüren die Killer ihn wieder auf, als sie nach 15 Jahren aus dem Knast entlassen werden. Zufällig wird Rick zur gleichen Zeit von seiner ehemaligen Geliebten wiedererkannt, die er Knall auf Fall verlassen hat. Sie ist noch immer stinksauer auf ihn, aber die irrwitzige Verfolgungsjagd quer durch die USA, die sie sich mit den Killern liefern, verhindert die Rache – vorerst.

Dokumentarfilm über die französische Fußballikone Zinedine Zidane. Den Soundtrack für den Film, welcher Szenen aus einem Spiel Real Madrid gegen Villareal am 23. April 2005 verwendte, liefert die schottische Rockgruppe Mogwai.

Der Handelsvertreter Gil Renard hat es weder im Privat- noch im Berufsleben besonders leicht: Nach seiner Scheidung sieht er seinen Sohn nur noch selten und aufgrund seines launischen Auftretens gegenüber Kunden hängt seine berufliche Zukunft am seidenen Faden. Er ist ein besessener Fan der Baseballmannschaft San Francisco Giants. Ein Spieler hat es Gil besonders angetan: Bobby Rayburn, der erst kürzlich für die stolze Summe von 40 Millionen Dollar zu den Giants gewechselt ist. Seine Besessenheit kostet ihn schließlich den Job, als er einen wichtigen Kunden versetzt, um dem Eröffnungsspiel beizuwohnen. Als Rayburn wider Erwarten die schwächste Saison seiner Karriere spielt, versucht Gil seinem Favoriten mit allen Mitteln unter die Arme zu greifen. Dabei geht er allerdings etwas zu weit …

Als „Linemen“ geht Beau einem der gefährlichsten Berufe der Welt nach. Das wird ihm mit dem tragischen Tod seines jüngeren Bruders und dessen Frau einmal mehr vor Augen geführt. Seither lebt seine Nichte Bailey bei ihm. Wenn er sich nicht um ihre Erziehung kümmert, errichtet er im Arbeitsalltag noch immer Starkstrommasten und repariert die Leitungen. So hilft er dabei, das Stromnetz für das ganze Land am Laufen zu halten. Als Jahre später Baileys Freund Duncan auch in den Dienst als „Linemen“ treten will, ist Beau alles andere als erfreut über das Vorhaben. Doch er muss seine Skepisis gegenüber den Burschen – und auch seiner Mutter – erst einmal beiseitelegen, als sich ein Jahrhundertsturm ankündigt. Beau und Duncan müssen zusammenarbeiten, um die Stromversorgung aufrecht zu erhalten, denn ohne die Elektrizität stehen viele Menschenleben auf dem Spiel.

Ein Mann will dem Rugby-Sport in Deutschland neues Leben verleihen und hat eine integrative Rugbymannschaft gegründet. Rugbytrainer Hans-Herbert Wiegandt hat in Braunschweig eine Rugbymannschaft ins Leben gerufen, in der Mädchen und Jungen, Geflüchtete, Migranten und Einheimische zusammen spielen. In der Tradition des Pädagogen Konrad Koch, der den Sport 1871 nach Braunschweig brachte, hat Wiegandt das Spiel zurück ans Martino-Katharineum Gymnasium gebracht. Allerdings bleibt die wirkliche Herausforderung, genügend Nachwuchs zu finden und auch da findet der Trainer Wiegandt spezielle Mittel und Wege.