Eve Peabody, ein Revuegirl aus Indiana, ist hinter dem Geld der Männer her, jedoch hat das Glück sie gerade verlassen. Nachdem sie an den Spieltischen von Monte Carlo ihr letztes Geld verloren hat, kommt sie nach Paris mit nichts als dem Goldlamekleid, das sie am Körper trägt, einem Pfandschein, einem letzten Centime und ihrer Geistesgegenwart. Mit dem festen Vorsatz, sich in der Pariser High Society einen Platz zu verschaffen, blufft sie sich ihren Weg in eine Abendgesellschaft, wo sie sich als „Baroness Czerny” ausgibt. Ihre Maske wird von einem der Gäste, Georges Flamarion, durchschaut; er bemerkt aber gleichzeitig ihre Wirkung auf Jacques Picot, den Liebhaber seiner Frau, und heckt einen Plan aus, mit Hilfe von Eve, Jacques und Helen auseinander zu bringen. Während einer Wochenend-Party auf dem Landsitz der Flamarions beglückwünschen Georges und Eve sich, wie gut der Plan zu funktionieren scheint. „Nicht vergessen”, sagt Eve zu ihm „für jedes Aschenbrödel kommt eine Mitternacht.”

Ein Taxi bewegt sich durch die farbenfrohen, pulsierenden Straßen Teherans. Die unterschiedlichsten Menschen steigen in das Taxi ein. Als der Fahrer sie interviewt, sagen alle Passagiere offen, was sie denken. Niemand anderes als der Regisseur Jafar Panahi selbst sitzt am Steuer des Taxis. Auf dem Armaturenbrett seines mobilen Filmstudios befindet sich die Kamera. Während der heiteren und dramatischen Fahrten durch die Stadt fängt sie die Stimmung in der iranischen Gesellschaft ein.

Als ihr vierter Jahrestag ohne Heiratsantrag vergeht, nimmt Anna die Sache selbst in die Hand: Die zielstrebige junge Frau fliegt ihrem Freund Jeremy nach Dublin hinterher, um ihm, einem alten irischen Brauch folgend, am 29. Februar selbst einen Heiratsantrag zu machen. Doch das Wetter und das Schicksal scheinen sich gegen die verwöhnte Wohlstands-Amerikanerin verschworen zu haben und so landet sie auf der anderen Seite von Irland. Um doch noch pünktlich in Dublin anzukommen, ist sie auf die Hilfe des gutaussehenden aber von ihrem Charme gänzlich unbeeindruckten Pub-Besitzers Declan angewiesen. Während die beiden sich quer über die grüne Insel zanken, entdeckt Anna, dass die Reise zum Glück oft anders verläuft als geplant.

Frankreich kann ein schwieriges Pflaster sein, wenn man kein Französisch spricht. Das gilt auch für die Hauptstadt Paris. Der Amerikaner Jack beherrscht nur Englisch. Gemeinsam mit seiner Freundin Marion besucht er deren Eltern in der Seine-Metropole. Der Aufenthalt wird schnell zu einem kleinen Albtraum, da Sprachbarriere und Vorurteile zu allerlei Chaos und Provokationen führen. Marions Vater beäugt Jack mit großem Misstrauen und spielt sich als Oberlehrer in Sachen Bildung sowie Lebensart auf. Auf Partys geben sich diverse Ex-Freunde Marions die Klinke in die Hand. Und Marion neigt zu unbeherrschten Aktionen, die für zusätzliche Anspannungen sorgen. Die Mischung aus Konflikten und Provokation ist dazu geeignet, die Beziehung von Jack und Marion auf die Probe zu stellen. Denn zwei Tage Paris sind ein echter Härtetest.

Liebesromanze zwischen einer geschiedenen Frau und einem verheirateten Mann, der den doppelten Ansprüchen als Ehemann und Liebhaber schließlich nicht mehr gewachsen ist.

Das Ehepaar Claire und Phil Foster führt ein glückliches aber doch etwas lahmes Familienleben und erliegt immer mehr dem Alltag. Auch das Ausgehen ist zur gähnenden Routine geworden. Um ihrer Ehe wieder etwas mehr Pepp zu geben, planen sie ein gemeinsames Abendessen in einem der angesagtesten Restaurants in Manhattan. Hier kommt es zu einer Verwechslung mit dem Ehepaar Tripplehorn, was den Fosters von da an eine wilde Nacht quer durch New York beschert. Denn sie werden fälschlicherweise für die Tripplehorns gehalten und die sind ganz offensichtlich kein normales Durchschnittspaar. Zu Wasser, zu Lande und in der Luft werden Claire und Phil Foster ab sofort von bösen Gangstern gejagt und sie müssen alle Tricks anwenden, die sie sonst nur aus dem Fernsehen kennen, um ihre Haut zu retten.

Die wahre Geschichte von Woody Harrelsons verrückter Partynacht in London. Nachdem Woody mit seinem angeblichen Seitensprung konfrontiert wird, landet er nach einem Streit mit seiner Frau ohne Geld auf der Straße. Auf einer Party trifft er seinen alten Kumpel Owen Wilson. Bei ihrem Streifzug durchs Londoner Nachtleben rufen sie bald schon die Polizei auf den Plan.

In der Geschäftswelt ist Mr. Popper ein ausgefuchster Macher, der jedes Problem lösen kann. Privat aber ist Popper ein ausgedehntes Notstandsgebiet, hat seine Frau vernachlässigt und in die Hände eines Anderen getrieben und seine Kids mehr als einmal enttäuscht. Sechs Pinguine aber, ein Geschenk seines verstorbenen Vaters, stellen sein Leben und auch sein Luxusappartment auf den Kopf, zeigen ihm mit unerschütterlicher Treue und ausgeprägtem Familiensinn, worauf es auch jenseits der Antarktis wirklich ankommt.

1. Geschichte: Ein Taxifahrer hätte es sich wohl besser zweimal überlegen sollen, ob er einen Bandenchef, einen betrügerischen Geistnachahmer, einer mysteriöse Frau, eine nervöse Dame und einen echten Geist mitnimmt, denn so viel ist schon mal klar: Mit diesen Passagieren wird das keine normale Fahrt. 2. Geschichte: Eine Familie flieht überstürzt vor ihren Feinden und glaubt, in einem neuen Haus sicheren Unterschlupf zu finden. Dieses entpuppt sich jedoch schon bald als alles andere als sicher, denn dort lebt ein unheimliches Geschöpf...

Ein untreuer Taxifahrer beschließt, der attraktiven Schwester seiner Freundin zu helfen, die in Schwierigkeiten mit Drogenhändlern steckt.