Charlie Chaplin ist in der Rolle eines Landstreichers zu sehen, der einem kleinen Kind begegnet und ungeplanter Weise zu seinem Ziehvater wird. Die Mutter des Kleinen ist eine berühmte Schauspielerin und fordert den Jungen schließlich zurück …

Als in einer regnerischen Nacht ein Kleinkind an einer Babyklappe zurückgelassen wird, beschließen Sang-hyun und Dong-soo, es heimlich mit nach Hause zu nehmen. Die Mission: eine neue Familie zu finden. Doch dann taucht unerwartet die Mutter So-young wieder auf. Während die drei auf eine Reise gehen, die alle Beteiligten für immer verändern wird, ist die Polizei den beiden auf den Fersen, die das nicht zum ersten Mal machen.

Die junge, aufgeweckte Polly Parrish arbeitet über die Weihnachtstage als Aushilfe in einem Merlin’s Departement Store. Als sie gerade auf dem Weg zur Arbeit ist, sieht sie eine Frau, die gerade dabei ist, ihr Kind vor einem Waisenhaus auszusetzen. Doch die Mutter flüchtet und einige Passanten beschuldigen Polly, dass sie ihr eigenes Kind aussetzt. Trotz aller Proteste erklären die Behörden Polly zur leiblichen Mutter. Auf der Arbeit sorgen die Vorkommnisse für einen kleinen Skandal, da sie weder einen leiblichen Vater, noch eine Heiratsurkunde vorweisen kann. Mit der Zeit entwickelt Polly echte Gefühle für ihr Kind. David Merlin, der Sohn des Firmeninhabers, entwickelt seinerseits Gefühle für Polly und die beiden kommen sich näher. Sehr zum Ärger des Vaters von David, der glaubt, dass sein Sohn der eigentliche Vater des Kindes ist.

Holly Berenson, die sich mit einem erfolgreichen Catering-Service profiliert und Eric Messer, der sich als Nachwuchs-Regisseur einen Namen macht, treffen aufeinander. Ihr erstes Date endet in einer Katastrophe – gemeinsam haben die beiden nur ihre gegenseitige Abneigung und die Vergötterung ihrer Patentochter Sophie. Doch als sie plötzlich die alleinige Verantwortung für Sophie übernehmen müssen, sehen sich Holly und Eric gezwungen, ihre Differenzen zu überwinden. Ein völlig ungleiches Paar muss gemeinsam den Alltag meistern. Beruflicher Ehrgeiz und kollidierende Termine in unterschiedlichen Freundeskreisen machen das durchaus nicht einfach. Allerdings wird beiden klar: Wenn man unter einem Dach lebt, muss man sich irgendwie zusammenraufen.

Der Geist des verstorbenen Sir Simon of Canterville treibt seit über 300 Jahren auf dem ländlichen Anwesen seiner Vorfahren sein schauriges Unwesen. Problemlos hat er seitdem jeden neuen Besitzer verschreckt, sodass es niemand lange im Spukschloss ausgehalten hat. Doch nun schreiben wir das Jahr 1900 und US-Teenagerin Virginia zieht zusammen mit ihrer Familie ein. Das Mädchen hat ebenso wenig Angst vor dem Gespenst wie ihr Vater Hiram. Der ist nämlich ein Mann der Wissenschaft und lässt deshalb Elektrizität in dem alten Kasten installieren, dessen grelle Beleuchtung die Nerven des Geistes mächtig strapaziert. Und auch Virginias jüngere Zwillingsbrüder quälen den armen Sir Simon mit ihren albernen Streichen. Da realisiert der Geist, dass er viel lieber richtig tot und mit seinen Lieben vereint wäre, als dass ihm die Neuankömmlinge weiter auf den Wecker fallen. Gibt es vielleicht einen Weg, dies zu bewerkstelligen? Virginia hat da eine Idee …

Ex-Hockeyspieler und Sportmoderator Ed und sein Partner Sam, ein erfolgreicher Unternehmensanwalt, leben seit vier Jahren zusammen und legen Wert darauf, Beruf und Privatleben strikt getrennt zu halten. Ein Kind war definitiv nie geplant. Schon gar nicht eines wie der 11-jährige Scot, um den sich Ed nach dem Tod von dessen Mutter vorläufig kümmern soll. Der Junge hat nämlich eine singende Haarbürste, einen rosa Gürtel und Söckchen mit Spitzensaum im Gepäck und steht auf Musicals!

Drei fidele Junggesellen finden vor der Tür ihres Luxusappartments ein ausgesetztes Baby. Der kleine Gast hält die drei in Babypflege unerfahrenen Väter wider Willen fortan auf Trab und verwandelt ihr Leben in ein schlafloses Chaos. Anfänglicher Unmut weicht tiefer Zuneigung für den Wonnekloß. Für zusätzliche Verwirrung sorgt ein Päckchen Heroin, das ihnen untergeschoben wird. Am Ende überzeugen sie die "Rabenmutter", daß das Kind bei ihnen am besten aufgehoben ist und machen die lästigen Dealer allein dingfest.

Popeye ist meinem seinem Boot unterwegs. Im Fischerdorf Sweet Haven lernt er die hübsche Olive kennen - und einen muskelbepackten Bösewicht, der die Einwohner des Dorfes erpresst. Das kann Popeye natürlich nicht durchgehhen lassen.