Angewidert von der sinnlosen Gewalt gegen Unschuldige im Algerienkrieg kehrt Jacques Mesrine der französischen Armee den Rücken und reist nach Frankreich zurück. Kein Gesetz, keine Autorität, nichts soll ihn künftig bremsen. Als Handlanger des Pariser Unterweltbosses Guido macht sich der junge Mann schnell einen Namen als ebenso charismatischer wie eiskalter Typ. Nach seinem ersten Mord taucht er zunächst in Spanien unter. Als er zurückkehrt, heiratet Mesrine die Spanierin Sofia. Obwohl sie drei Kinder miteinander haben, hält es Sofia nicht lange mit ihm aus. Mesrine macht als Verbrecher unbeirrt weiter, mit der verwegenen Jeanne Schneider an seiner Seite und immer tollkühneren Coups. Bald ist Frankreich ein zu heißes Pflaster. Mesrine und Jeanne setzen sich nach Kanada ab – und geraten dort in die Hände der Staatsgewalt. Die Haftbedingungen sind erbarmungslos, doch Mesrine schlägt zurück.
2021: Nach 20-jährigen Kampfhandlungen in Afghanistan ziehen die USA ihre dort stationierten Truppen komplett ab. Kurz bevor Navy SEALs Master Chief Richard Mirko endlich wieder nach Hause darf, bekommt er noch einen letzten Auftrag. Er und sein Team sollen eine amerikanische Missionarsfamilie evakuieren, die von den Taliban bedroht wird. Auf dem Weg zum Treffpunkt wird ihr Hubschrauber von einer Bodenrakete getroffen und stürzt ab. Mirko ist der einzige Überlebende, beschließt aber dennoch, die Mission zu Ende zu bringen. Allerdings trifft er von der vielköpfigen Familie nur noch die sechsjährige Zoe an – alle anderen wurden ermordet. Während es überall von schwerbewaffneten Feinden wimmelt, müssen Strong und das kleine Mädchen in dem rauen Terrain durchhalten, bis ein weiteres SEAL-Team kommt und sie aus diesem Albtraum befreit.
Algerien im Jahr 1959. Terrien, ein idealistischer, junger Lieutnant, übernimmt das Kommando über eine französische Kompanie im algerischen Unabhängigkeitskrieg. Dort trifft er auf Dougnac, einen durch den erbarmungslosen Kampf desillusionierten Sergeant aus den eigenen Reihen. Die Differenzen der beiden Männer und die grausame Realität des Krieges, stellen die moralischen Werte der beiden auf eine harte Probe. Verloren in einem namenlosen Krieg entdecken Terrien und Dougnac, dass es keinen schlimmeren Feind gibt, als sich selbst.
Um der Strafe für ein Verbrechen zu entgehen, das sein Geschäftspartner begangen hat, schließt sich 1906 der Amerikaner Michael Geste, Beau genannt, der französischen Fremdenlegion an. Er wird zum Fort Zinderneuf in der arabischen Wüste beordert. Das Fort wird de facto von dem sadistischen und brutalen Sergeant Dagineau befehligt. Beau, der sich nicht von dem Sergeant unterdrücken lässt, gewinnt bei den Kammeraden an Ansehen. Mit dem schwachen und trunksüchtigen Kommandanten Leutnant De Ruse verbindet ihn bald eine Freundschaft. De Ruse findet heraus, dass Beaus Flucht sinnlos war, da sein Partner das Verbrechen mittlerweile gestanden hat. Als kurze Zeit später Beaus Bruder John zur Legion stößt, ist der paranoide Dagineau überzeugt, dass Beau ihn ermorden will…