Jenseits der Menschenwelt, im Lande Iorph, lebt das Waisenmädchen Maquia im Einklang mit ihresgleichen. Gesegnet mit langanhaltender Jugend verwebt ihre Sippe seit Jahrhunderten das Geschehen eines jeden Tages in einem mystischen Tuch namens Hibiol. Doch das friedliche Leben der Gemeinschaft gerät aus den Fugen, als die Armee aus Mesate gewaltsam in die Stadt eindringt, um sich des langlebigen Blutes zu bemächtigen. Inmitten von Verzweiflung und Chaos gelingt Maquia die Flucht und während sie allein durch den Wald streift, findet sie einen Säugling, den sie Erial nennt und fortan aufzieht. Maquia ist glücklich - doch je älter das Findelkind wird, umso bewusster wird sich Maquia, wie ihre Unsterblichkeit nicht nur ihr eigenes Leben beeinflusst …

Der Killer Meng Sheng-hun bekommt von Kao Lao-ta den Auftrag "Uncle" Sun Yu, den Anführer des mächtigen Lung Men-Clans zu töten. Als er sich unwissentlich in dessen Tochter Hsiao Tieh verliebt, gerät er in einen Gewissenskonflikt. Um sicher zu gehen, setzt Kao noch einen weiteren Killer, der früher mit Hsiao liiert war, auf Sun an. Die Lage spitzt sich immer mehr zu, als es zudem klar wird, dass es einen Verräter in den Reihen von Sun gibt.

Eine reiche, gelangweilte Frau wird Zeugin eines Mordes. Als sie auf einen weiteren Zeugen trifft, verliebt sie sich in ihn.

Als 1965 in den USA vier junge Rekruten während eines Wochenendes in einer Kaserne auf ihren Marschbefehl nach Vietnam warten, steigern sich die Spannungen zwischen ihnen und schlagen schließlich in blutige Aggressionen um.

Der amerikanische Kriegskorrespondent Thomas Anders lebt voll und ganz für seinen Job. Zusammen mit seinem langjährigen Kameramann Sebastian begibt er sich von einem Kriegsgebiet zum nächsten. Als das Duo von den schlimmer werdenden Spannungen zwischen Georgien und Russland erfährt, macht es sich auf den Weg in die georgische Hauptstadt Tiflis. Im Zuge des kurze Zeit später ausbrechenden Krieges werden sie Zeuge und Opfer eines heftigen Bombardements, welches sie auf Kamera festhalten können. Nur leider interessieren sich die weltweiten Medien eher für die Olympischen Spiele in Beijing als für den stattfindenden Krieg. Also versuchen Thomas und Sebastian, das Mitgefühl der Welt durch eine persönliche Geschichte über eine junge, ortsansässige Frau namens Tatia zu wecken. Auf der Suche nach Tatias vermisstem Vater und ihrer Schwester, kommen die beiden Journalisten einer Geschichte auf die Spur, die sie sich nie hätten träumen lassen...

Der beste Stierkämpfer der WeIt zu werden, ist der Wunschtraum des jungen Spaniers Juan, der mit seiner FamiIie in ärmlichen VerhäItnissen Iebt. Hartnäckig verfolgt er dieses ZieI, Iässt sich vom berühmten Ex-Matador Nacional ausbilden und feiert bereits bei seinem ersten Auftritt in der grossen Arena SevilIas Triumphe. Er heiratet seine Jugendliebe Carmen, verfäIlt aber mehr und mehr der schönen Dona Sol, der skandaIumwitterten Tochter eines reichen Gutsbesitzers. Nachdem sie ihn sitzenlässt und sich dem nächsten Matador zuwendet, Carmen ihn verlassen hat, und er zunehmend dem AlkohoI verfällt, kommt es zu einem letzten Kampf in der Arena, der tragisch endet.