Der neue Literaturlehrer John Keating bringt 1959 frischen Wind in das Traditionsinternat Welton und inspiriert seine ansonsten zur Disziplin erzogenen Schüler durch sein unorthodoxes Vermitteln von Poesie zu freiem Denken. Des Nachts treffen sie sich zu Lesungen in einer alten Höhle. Der Junge Neil entdeckt seine Liebe zur Schauspielerei. Als sein gestrenger Vater davon erfährt, nimmt er Neil von der Schule. Seiner Träume beraubt, erschießt sich Neil. Keating wird verantwortlich gemacht und der Schule verwiesen. Als er seine Bücher abholt, sprechen ihm seine Schüler durch kollektive Verweigerung ihren Dank für seine Menschlichkeit aus.
USA, Ende der 50er Jahre: Vern, Gordie, Chris, und Teddy wollen endlich einmal heraus aus ihrem langweiligen Heimatkaff Castle Rock. Da bietet es sich doch an, daß etwa einen Tagesmarsch entfernt ein kleiner Junge von einem Zug überfahren worden sein soll. Sie wollen diejenigen sein, die die Leiche des Jungen finden, und so zu kleinen Helden werden. Also machen sie sich auf den Weg, auf dem die vier Zwölfjährigen einige Abenteuer zu bestehen haben werden.
Als Neuling in der Stadt sucht Jim Stark, Problemjüngling aus gutbürgerlichem Hause, Anschluss an eine Jugendbande. Zunächst einmal respektieren ihn jedoch lediglich der etwas verstörte Außenseiter Plato und das Mädchen mit dem schlechtesten Ruf im Viertel, die schöne Judy. Als sich Jim in einigen Mutproben den Respekt der anderen zu erkämpfen gedenkt, halten Streit und Sensenmann Einzug.
Eine Zeit voller Aufruhr, eine Welt im Krieg, ein Junge allein. Shanghai, 1941. Der 11-jährige Jim Graham führt mit seinen Eltern ein bequemes, abgeschirmtes Leben im britischen Viertel. Doch die Idylle ist trügerisch. Als die Japaner angreifen, wird Jim in der ausbrechenden Panik von seinen Eltern getrennt und muss nun versuchen, allein zu überleben. Auf seiner Odyssee trifft er auf die Amerikaner Basie und Frank die ihn vor dem Verhungern retten. Doch bald geraten sie in die brutale Gewalt der Japaner und werden in ein Lager gesperrt. Hier lernt Jim, was Krieg ist und wie man ihn überlebt...
Die jugendlichen Gangs im US-Amerikanischen Tulsa der 60er Jahre sind Die Outsider. Ponyboy, seine beiden älteren Brüder Soda und Darry sowie ihre Freunde sind die Greasers, eine schmuddelige und rauhbeinige Gang von Unterschichts-Kids. Ihre stärkste Konkurrenz auf den Straßen sind die Socs – kurz für Socials, die aus besseren Verhältnissen stammen. Die jugendlichen Rivalen geraten immer wieder aneinander, wobei die Socs auch nicht vor dem Einsatz von Rasiermessern zurückschrecken. Als zwei der Greasers ein Auge auf Cherry und Marcia, zwei der Freundinnen von Socs-mitgliedern, werfen eskaliert die Situation.
Kevin ist ein kleines Genie mit überschäumender Phantasie, doch er leidet an einer fortschreitenden Gehbehinderung. Max hingegen ist dick, schwerfällig, ängstlich und lernbehindert. Die beiden ungleichen Jungen schließen Freundschaft und merken bald, dass sie sich wunderbar ergänzen. Wenn Max den kleinen Kevin auf den Schultern trägt, werden sie zu einer Person, zu dem tapferen Ritter 'The Mighty'. Gemeinsam ziehen sie aus, um Unrecht zu bekämpfen, und erleben das größte Abenteuer ihres Lebens.
New York, 1963: Die Bronx wird von Bandenkriegen erschüttert. Besonders hart sind die Machtkämpfe zwischen den “Baldies” und den “Wanderers”, einer Gruppe italienischer Einwanderersöhne, die vom charismatischen Richie angeführt wird. Damit nicht genug, müssen sich die Jungs mit den alltäglichen Problemen des Erwachsenwerdens und ihren ersten Erfahrungen in Sachen Liebe herumschlagen. Während eines Football-Spiels werden die “Wanderers” von den brutalen “Ducky Boys” herausgefordert. Ein gnadenloser Kampf um die Vorherrschaft in der Bronx beginnt.
Die werdende Mutter Chrissy trifft sich nach langer Zeit mit ihren Jugendfreundinnen Samantha, Teeny und Roberta in ihrer alten Heimat wieder. Gemeinsam schwelgen sie in Erinnerungen an ihre Erlebnisse in den 1970ern, als sie noch zusammen die Gegend unsicher machten.
Das weltumspannende, das die Welt zusammenhaltende Wesen vom Lebensbaum ist die Ausgangsidee von The Tree of Life, die hier auf eine scheinbar ganz normale Familie im mittleren Westen der USA in den 1960ern übertragen wird. Wir sehen die Welt durch die Augen des jungen Jack: neugierige, weltoffene, staunende Augen. Wie auch seine Mutter vermag er mit seiner Seele die Welt zu schauen. Sein Vater jedoch, ein Pragmatiker, trichtert dem Kind „die Realitäten“ der Welt ein, einer Welt, in der jeder sich selbst der Nächste ist. Hin- und hergerissen zwischen diesen verschiedenen Ansichten muss Jack im Zuge seiner Kindheit erfahren, dass das Leben auch düstere Seiten und viel Leid bereithält. Als Erwachsener ist ihm die Welt nur noch Rätsel und er eine darin verlorene Seele. Was ist der große Plan, was bedeutet The Tree of Life, und was ist Jacks Stellung im Universum? Das „Schicksal“ hält eine wundersame Antwort für ihn parat…
Mehrere Jahre nach dem Schulabschluss treffen sie Freunde Tommy Rowland, Willie Conway, Paul Kirkwood, Andera und Darian Smalls bei einem Klassentreffen in ihrer Heimatstadt Knights Ridge wieder. Zu Schulzeiten lag die Zukunft wie ein offenes Feld vor Ihnen, das sie nur noch bestellen mussten, jetzt haben sich Ängste und Sorgen in die vormals optimistische Stimmung gedrängt. Die ehemaligen Jugendfreunde stehen an der Schwelle zu wichtigen Entscheidungen, die ihr Leben bestimmen werden. So fragt sich der als Musiker arbeitende Conway, ob er die Anwältin Tracy Stover heiraten soll. Auch seine Freunde müssen sich überlegen, wie es auf privatem Gebiet weitergeht. Alte Emotionen kommen während des Treffens wieder hoch und führen zu Konflikten, da sie mit bestehenden Beziehungen kollidieren.
Zwei ungleiche Brüder, ein Frauenscharzm und ein Rebell, streiten sich um Frauen, Politik und Familie um am Ende festzustellen, dass weder der extreme Kommunismus noch der Neo-Faschismus etwas für "die Arbeiter" tut. Das ganze nett in das Italien der 60er Jahre verpackt.
Als der Offizier Harry Feversham in Afrika im Kolonialkrieg eingesetzt werden soll, quittiert er seinen Dienst in der Armee. Von drei seiner Freunde und seiner Verlobten bekommt er vier weiße Federn geschenkt – Symbole für Feigheit. Harry verlässt die westliche Welt und lebt fortan bei den Einheimischen in der Wüste. Trotzdem will er seine Ehre wiederherstellen und als Araber getarnt seinen alten Freunden beistehen.
Die vier Freundinnen Carmen, Lena, Bridget und Tibby sind schon ihr ganzes Leben miteinander befreundet. Normalerweise verbringen sie die Sommerferien immer gemeinsam. Doch diesmal trennen sich ihre Wege. Aber eine geheimnisvolle Jeans, die allen passt, hält den Viererbund auch über diesen Sommer zusammen.
Sonne, Party und Sex: Mehr interessiert die Teenager Tara, Em und Skye während ihres ersten Mädelstrips nicht. Mit wilden Clubnächten, jeder Menge Drinks und heißen Partyspielen soll ihr gemeinsamer Sommerurlaub auf Kreta der beste ihres Lebens werden. Vor allem die 16-jährige Tara hat sich vorgenommen, die Zeit in vollen Zügen zu genießen. Sie ist als einzige der drei Freundinnen noch Jungfrau – und das möchte sie unbedingt noch in diesem Sommer ändern.