Während das Meereis zwischen Kanada und Grönland schmilzt, sieht die Außenwelt beispiellose Möglichkeiten. Öl- und Gasvorkommen, schnellere Schifffahrtsrouten, Tourismus und Fischerei bieten finanzielle Anreize, die neu erschlossenen Gewässer auszubeuten. Aber für mehr als 100.000 Inuit, die in der Arktis, auf und um den zugefrorenen Ozean leben, steht eine ganze Lebensweise auf dem Spiel. Die Entwicklung hier droht das Gleichgewicht zwischen ihren Gemeinschaften, ihrem Land und ihrer Tierwelt zu stören, wodurch die Zukunft dieser Region und ihrer Kultur zunehmend ungewiss wird. Unter der Regie von Scott Ressler und Executive Producer Dr. Enric Sala, National Geographic Explorer-in-Residence und Gründer von National Geographic Pristine Seas, erzählt THE LAST ICE die Geschichte von Inuit-Gemeinden, die für den Schutz der schnell verschwindenden Arktis kämpfen, die ihre Heimat war seit Jahrhunderten.
Tyler (Charles Martin Smith) ist Biologe und bekommt von der Regierung einen ganz besonderen Auftrag - er soll herausfinden, was es mit dem Verschwinden der Karibus in der arktischen Tundra auf sich hat. Die Behörden gehen davon aus, dass Wölfe der Grund für den Rückgang der Population sind. Tyler soll auf seiner Reise diese These zu bestätigen, sodass man Jagd auf die Raubtiere machen kann. Nach großen Problemen mit der wilden Natur gewöhnt sich der Biologe langsam aber sicher an das neue Leben, wobei ihm auch einheimische Inuit behilflich sind. Doch je mehr sich Tyler mit seiner Arbeit beschäftigt, desto mehr wird ihm bewusst, dass die brutalen Schreckensgeschichten über die Wolfsrudel vollkommen übertrieben und falsch sind. Er entdeckt ein neues Leben und beginnt die Tiere zu respektieren und in ihnen alles andere als die Monster zu sehen, als die sie oft dargestellt werden…
Nachdem dem Eskimo Inuk die Frau seines Lebens von einem anderen vor der Nase weggeschnappt wurde, entscheidet er sich nach kurzer Verfolgung lieber für Asiak, die Schwester seiner zuvor Auserwählten, mit der er fortan das raue Leben in der Arktis meistern will. Als er auf einen Gefährten trifft, der im Besitz eines Gewehres ist und Inuk die Macht dieser Waffe demonstriert, macht sich Inuk - regelrecht besessen von dem Gedanken, auch so ein hilfreiches Jagdinstrument zu besitzen - auf den Weg in die Siedlung des weißen Mannes um Felle gegen ein Gewehr zu tauschen...
Sindbad segelt nach Charnak, um sich von Prinz Kassim die Einwilligung zur Heirat mit dessen Schwester Farah zu holen. Kassim aber steht unter dem Bann seiner bösen Stiefmutter Zenobia. Um den Bann zu brechen, muss Sindbad eine Reise antreten, wie sie aufregender und abenteuerlicher niemand vor ihm gemacht hat. Die größte Gefahr sind die grauenhaften Ungeheuer, die sich ihm in den Weg stellen.
Der Forscher Overgard (Mads Mikkelsen) befindet sich nach einem Flugzeugabsturz in der Eiswüste der Arktis in aussichtsloser Lage. Er ist zwar nicht großartig verletzt, aber Hilfe ist weit und breit nicht in Sicht. Zu Fuß einen Weg zu suchen, wäre ohne Landkarte Selbstmord. Er ernährt sich von geangeltem rohem Fisch und gibt seine Versuche nicht auf, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten. Behelfsmäßigen Unterschlupf findet er in dem Flugzeugwrack. Als bei einem schweren Sturm ein chinesischer Hubschrauber auf Erkundungsflug vor seiner Nase abstürzt, verkompliziert sich die Lage. Die junge Co-Pilotin (Maria Thelma Smaradottir) überlebt den Crash schwer verletzt, während ihr Kompagnon ums Leben kommt. Overgard nimmt sich der Frau an und versucht sie aufzupäppeln, doch sie erlangt nur sporadisch das Bewusstsein und droht zu sterben – aber immerhin zieht er aus dem havarierten Hubschrauber einige nützliche Ausrüstungsgegenstände.
Die drei schiffbrüchigen Seemänner Billy, Daggett und Portagee werden von den Inuit gerettet und aufgenommen. Bei der Begegnung der beiden Kulturen kommt es zum Austausch von Wissen und Erfahrung. Im Laufe der Zeit verliebt sich Daggett in die Inuit Neevee und es kommt zum Konflikt zwischen den Weißen und den Inuits.
Sir Anthony Ross bricht mit einer Expedition in die Antarktis auf, um seinen verschollenen Sohn zu suchen. Er stößt auf eine Gemeinde von Wikingern, die zurückgezogen auf einer Insel am Ende der Welt, mitten in den Eisbergen eine neue Heimat gefunden haben und dort noch immer wie vor über 1000 Jahren leben. Um diesen Zustand zu bewahren, sollen die Expeditionsmitglieder geopfert werden.
Avik (Jason Scott Lee), der Eskimojunge, ist dem gnadenlosen Überlebenskampf auf dem ewigem Eis ausgesetzt. Da bringt Aviks einziger Freund (Patrick Bergin) die Kunde vom Zweiten Weltkrieg ins abgelegene Alaska. Europa - das wär's ! Wo sich auch Aviks große Liebe Albertine (Anne Parillaud) gerade aufhält. Wild entschlossen meldet sich Avik zu den Bombenfliegern als "einziger verrückter Eskimo in der ganzen verrückten Armee" ...
Das amerikanische Atom-U-Boot Tigerfish arbeitet sich Richtung Nordpol vor. Sein Auftrag: Die Rettung der in Lebensgefahr schwebenden Mannschaft auf dem meteorologischen Aussenposten Eisstation Zebra. Neben Commander Ferraday und seiner Crew befinden sich etliche unerwartete Passagiere mit Geheimauftraegen an Bord…
Wenn doch der kleine Thommi nicht immer so draufgängerisch wäre! Seine gewagten Erkundungstouren außerhalb ihrer sicheren Höhle werden ihn nochmal in Schwierigkeiten bringen. Der weise alte Krake macht sich große Sorgen um seinen Enkel. Und dann passiert es: Thommi und seine Freunde Alice und Evo finden draußen einen alten Torpedo der Menschen. Sie lösen damit eine Explosion aus, die den Meeresboden aufreißt und die bunte Kolonie der Meerestiere in der Höhle verschüttet. Nur der starke Wal Nathan kann jetzt noch helfen. Die drei Freunde machen sich auf einen abenteuerreichen und gefahrvollen Weg durch den Ozean, um ihn zu finden.
Die im Nordmeer gelegene Bäreninsel ist ideal für Wetterstudien. Ein internationales Forscherteam unternimmt eine Expedition in die Arktis zur so genannten Bäreninsel. Dort entdeckt der amerikanische Meeresbiologe Frank Lansing eine alte U-Boot-Basis der Nazis, in der ein Goldschatz lagern soll. Kurz darauf fallen Franks Teamkollegen rätselhaften Unfällen zum Opfer. - Packender Actionthriller mit Starbesetzung.
Zum aller ersten Mal überhaupt wurde der Mount Asgard auf Baffin Island 2011 von Thomas und Alexander Huber - den Huberbuam und zwei der besten Bergsteiger der Welt - zusammen mit Mario Walder durch eine Rotpunkt-Begehung bezwungen. Nach 28 Versuchen standen die drei Kletterer am 9. August 2012 dann endlich auf der südlichen Spitze des Mount Asgard. In ihrem freien Aufstieg haben sich die drei Profi-Kletterer so nahe wie möglich an der originalen Route orientiert und Variationen lediglich dort integriert, wo es die “Bavarian Direct” erforderte. Aufgrund der unstabilen Wetterlage, die ihnen mitunter Schnee bescherte, konnten sie die Route jedoch nicht wie geplant in einem Stück erklettern. Nach mehreren Tagen und zahlreichen Versuchen an der 700 Meter hohen Wand gelang ihnen schließlich der Aufstieg bis zum Gipfel.
In der eisigen Kälte der Arktis harren einige Wissenschaftler um David (Edward DeRuiter) und Tracy (Jenna Parker) zu Forschungszwecken in einer Station in Grönland aus. Plötzlich verschwinden einige von ihnen im ewigen Eis. Die unerklärlichen Todesfälle werfen viele Fragen auf. Zunächst schieben sie die Schuld auf die Polarbären, die auf dem Eis leben und tragische Unfälle herbeigeführt haben könnten. Doch die Vermutung wird schnell wieder verworfen, als die Forscher gewaltige Biss-Spuren entdecken, die unmöglich von Bären stammen können. Die einheimischen Eskimos halten weiße Haie für die Täter. Die gigantischen Tiere durchbrechen den Erzählungen zufolge die Eisfläche, um Nahrung ausfindig zu machen. Nun wollen die Meeres-Monster ihre messerscharfen Zähne in die Wissenschaftler der Forschungsstation versenken…
Der gutmütige Eisbär Norm genießt sein Leben in der Ruhe der frostigen Arktis. Doch immer mehr amerikanischen Touristen legen mit riesigen Kreuzfahrt-Schiffen in den kühlen Gefilden an und stören den Frieden der Elche, Robben, Eisbären und Co. Fiese Investoren planen sogar den Bau von luxuriösen Shopping-Malls in der bisher unberührten Arktis. Das geht eindeutig zu weit! Norm muss etwas gegen die profitgierigen Menschen unternehmen und die Heimat seiner Freunde schützen. In der Begleitung von drei unerschrockenen Freunden reist der Eisbär nach New York City, um den Wahnsinn zu stoppen. Im Big Apple erwarten die Tiere ungeahnte Abenteuer und so wird "Norm of the North" plötzlich zum gefeierten TV-Star. Dazu soll der plüschige Bär auch noch das Maskottchen des Unternehmens werden, das er eigentlich aufhalten will.