Schauriges Make-up, Kunstblut und geköpfte Baby-Puppen - seine Bühnenshows seien wie eine Fahrt mit der Geisterbahn, sagte Alice Cooper einmal. Die Dokumentation zeichnet die Karriere des Erfinders des Schockrocks nach: von den Anfängen in der Band The Spiders bis hin zu Coopers späteren Solokarriere ab Mitte der 70er Jahre. Welcome to Alice Cooper's Nightmare!

In diesem Frühjahr jährt sich ABBAs legendärer Sieg beim Eurovision Song Contest, damals noch Grand Prix d' Eurovision, zum 50. Mal. Erzählt wird die unvergleichliche Geschichte der schwedischen Pop-Band, von ihrem legendären Eurovisionssieg mit "Waterloo" 1974 bis hin zu den vielen Mega-Chart-Hits nimmt der Film die Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt der Liebe, des Kampfes, des Ruhmes und natürlich ihrer Songs, die die Zeit überdauert haben.

Nach mehr als 60 Jahren kehrte der ungekrönte König der Pianisten des 20. Jahrhunderts in sein von der Freiheit zerrissenes Heimatland zurück, um seinen Schwanengesang in einem Klavierkonzert zu spielen. Mitte der 1980er Jahre fand in Moskau ein atemberaubendes Konzert statt, an das sich viele noch mit Rührung erinnern. Der große ukrainisch-amerikanische Pianist Vladimir Horowitz trat dort zum ersten Mal seit mehr als einem halben Jahrhundert auf. Zu dieser Zeit war die Grenze zwischen Ost und West unüberwindbar. Der Kalte Krieg war in vollem Gange. Die beiden Supermächte, die USA und die Sowjetunion, betrachteten sich gegenseitig als Feinde. Der Wettlauf um die Herstellung von Atomwaffen bedrohte das Leben aller. Der legendäre Pianist Vladimir Horowitz, damals zweiundachtzig Jahre alt, begann eines Abends mit seinem Konzertagenten Peter Gelb darüber zu sprechen, was er träumte und sich wünschte. Einer dieser Wünsche war der Blick zurück nach Russland.