Elite-Sportler und Insider reflektieren über die Paralympischen Spiele und deren Einfluss auf das globale Verständnis von Behinderung, Diversität und Exzellenz.
Man On Wire ist ein beeindruckender Dokumentarfilm: Am 7. August 1974 ist es nach langer Vorbereitung soweit. Der junge französische Akrobat Philippe Petit spannt in New York ein 60 Meter langes Drahtseil zwischen den Türmen des World Trade Centers. Ohne Sicherungsgurte, ohne Netz und ohne sonstige Befestigungen balanciert er über eine Stunde auf dem gespannten Seil - in mehr als 400 Metern Höhe. Erst danach kann er von den herbei geleiten Sicherheitsleuten überwältigt werden. Der "Attentäter" wird zuerst einem psychologischen Test unterzogen und schließlich ins Gefängnis gesteckt. Natürlich wird er schnell wieder frei gelassen. Die Aktion war ein voller Erfolg. Der Film beleuchtet die Vorbereitungen des Drahtseilaktes und zieht dafür seltene Archivaufnahmen heran. Außerdem werden mit verschiedenen Interviews die Beweggründe und das Leben von Philippe Petit beleuchtet...
Bis zum Anfang des neuen Jahrtausends war in Kalifornien eine ganze Flotte ausschließlich von Elektromotoren angetriebener Fahrzeuge unterwegs. Die stolzen Besitzer unter ihnen Tom Hanks und Mel Gibson liebten ihre 'EV-1' und bescheinigten ihnen exzellente Fahreigenschaften. Doch die Tage der umweltfreundlichen Vierräder waren gezählt, weil eine unüberwindbare Lobby aus Automobilindustrie, Ölkonzernen und Politik um Einfluss und Profit fürchtete. Dabei hätte es ein neuer amerikanischer Traum werden können, eine einmalige Gelegenheit für die führende Industriegroßmacht, der Welt einen echten Dienst zu erweisen. Mit einer zukunftsträchtigen, umweltfreundlichen Technologie, die das Fahrverhalten weltweit verändert und die fatale Abhängigkeit vom Erdöl gebremst hätte. Was könnte, in Zeiten alarmierender Ozonwerte und steigender Energiekosten, wichtiger sein?
Es handelt sich hier um einen Dokumentarfilm über den englischen Musiker John Lennon und dessen Wechsel vom Musiker der Band The Beatles zum Anti-Kriegs-Aktivisten. Inhalt des Filmes ist auch der Versuch der U.S. Regierung unter President Richard Nixon, den Musiker zum Schweigen zu bringen.
Erster vollständig mit einer Handykamera gedrehter Film der Filmgeschichte. Der niederländische Regisseur Cyrus Frisch fing damit die bedrohliche Stimmung im modernen Amsterdam ein, der Film wurde 2007 auf etlichen Festival (Tribeca, Rotterdam usw.) aufgeführt.