Der Kurzfilm "Battlestar Galactica: The Second Coming" ist ein von Richard Hatch initiirtes Projekt, das zeigen sollte, wie eine mögliche Fortsetzung der Fernsehserie "Kampfstern Galactica" hätte aussehen können.
Ikoma und die Eiserne Festung verlegen ihren Kampf auf das Schlachtfeld von Unato, wo sie einem Bündnis beitreten, das die Region von den Kabane zurückerobern will.
Ein im Wald großgewordener, wilder Junge wird von einem einsamen Jäger gefunden. Dieser nimmt das verwilderte Kind mit in die Zivilisation. Der Junge versucht sich an die fremde neue Lebenswelt anzupassen, hat allerdings einige Probleme, weil er versucht, die gleichen Strategien anzuwenden, die ihm zuvor sein Überleben in der Wildnis garantiert haben.
In einer von Überbevölkerung betroffenen Zukunft kehrt eine Familie vom Strand zurück. Zwischen ihnen und ihrem Zuhause in der Megacity liegt ein Tunnel mit einem schrecklichen Zweck.
Zwei amerikanische Scharfschützen beobachten im Irak einen vom Kampf gezeichneten Platz im Nirgendwo. Dort im Ödland scheint mittlerweile wieder alles ruhig und der Ort verlassen zu sein. Deswegen verlässt einer der beiden Soldaten, Staff Sergeant Shane Matthews (John Cena), seine sichere Position, um die Lage aus der Nähe zu überprüfen. Doch so gerät er ins Schussfeld des irakischen Scharfschützen Juba (Laith Nakli) und wird angeschossen. Matthews Kamerad (Aaron Taylor-Johnson) eilt ihm zu Hilfe. Ein fataler Fehler, denn so ist er gezwungen, hinter einer Mauer Schutz zu suchen, um nicht selbst Opfer des Feindes zu werden. Diese wenigen Ziegelsteine sind das einzige, was die verfeindeten Scharfschützen voneinander trennt. Ein sadistisches Spiel um Leben und Tod beginnt…
2065: Nach dem Einschlag eines Meteors überschwemmen bösartige Aliens die Erde. Die Wissenschaftlerin Dr. Aki Ross birgt die letzte Hoffnung für die Menschheit. Unterstützt durch ihren Mentor Dr. Sid und die Soldatentruppe "Deep Eyes", unter Führung von Captain Gray Edwards, kämpft Dr. Ross nicht nur gegen die Aliens, sondern auch gegen General Hein, der auf eigene Faust versucht die Welt vor dem Untergang zu bewahren ...
Eine Truppe junger Soldaten soll auf einem Außenposten das Gelände sichern. Währenddessen werden sie angeschossen. Sie wissen nie, ob die Bevölkerung ihnen gegenüber wohlgesonnen oder feindlich eingestellt ist.
Nach der Revolution, die Caesar im vorigen Teil angezettelt hatte, leben Menschen und Affen friedlich zusammen. Jetzt will er mehr über die Geschichte seiner Eltern wissen und begibt sich dazu in die “verbotene Stadt”. Dieser Ort ist allerdings radioaktiv verseucht und wird von mutierten Affen bewohnt, die es nicht gut mit den Eindringlingen meinen.