Ein eindrucksvolles Porträt der Anführer der Reggae-Musikbewegung und wie Reggae zu einem weltweiten Phänomen geworden ist. Der Film zeigt Auftritte der besten Reggae- und Dance-Hall-Künstler aller Zeiten. Von ihrem Heimatghetto bis zu internationalem Ruhm ist „Made in Jamaica“ die Geschichte der Künstler, die den jamaikanischen Traum repräsentieren.

Jim Lindberg, bis 2009 Sänger der kalifornischen Band Pennywise, ist nur einer von zahlreichen Punkrockern, die im Laufe der Jahre zu Vätern wurden und versuchen müssen, dieser neuen Rolle gerecht zu werden. Schwierigkeiten ergeben sich dabei nicht nur durch lange Abwesenheiten aufgrund von Touren, sondern auch durch den Widerspruch zwischen der antiautoritären, kein Blatt vor den Mund nehmenden Grundhaltung des Punks und der Verantwortung, die das Vatersein mit sich bringt.

2006 filmte die Leipziger Produktionsfirma Schellemedia während des Festivals die erste DVD zum Event. Viele Leute behaupten, dass es die bisher beste Punk-Festival-DVD ist. Folgende Bands gibt es in Bild und Ton neben weiteren Festivalbesuchern: Broilers, Abwärts, The Toasters, Smoke Blow, Mad Sin, Die Lokalmatadore, District, Peter Pan Speedrock, The Queers, Guts'n'Glory, The Dead Kings, Evil Conduct, Evil Devil, Guitar Gangsters, The Peacocks, Starts, Die Tornados, Lousy u.v.m.