Hauptmann Brittles’ Name zählt bei den „Blauen Grenzreitern“ zu den ganz großen. Kurz bevor Brittles in seinen wohlverdienten Ruhestand geschickt wird, muß er noch zwei Frauen in Sicherheit bringen, da sich ein großer Kampf zwischen den „Bleichgesichtern“ und den „Rothäuten“ anbahnt. Als er die beiden an der Poststation absetzen will, findet er die Post abgebrannt und unter den Trümmern nur noch die Leichen der Männer, die dort ihren Dienst taten. Der Teufelshauptmann will für dieses Blutbad sofort an den Banditen Rache nehmen, da wird ihm gemeldet, daß bereits tausend indianische Krieger schwer bewaffnet den Fluß entlangreiten.

Der Apache Massai flieht aus einem Gefangenentransport. Die Freiheit währt nicht lange: In seinem Dorf wird Massai verraten und erneut gefangen genommen. Er kann aber wieder entkommen. Von seinem Versteck in den Bergen aus startet er einen aussichtslosen Ein-Mann-Krieg gegen die Weißen.

In Chicagos Museum für Naturwissenschaften wird eine große Ausstellung über Aberglauben vorbereitet, die die finanzielle Zukunft des Hauses sichern soll. Da fällt kurz vor der Eröffnung ein Wärter einem grausamen Mord zum Opfer. Schnell erkennt der leitende Kriminalbeamte Lt. D’Agosta, dass er es hier nicht mit einem „normalen“ Killer, sondern mit dem zum Leben erweckten Teufelsgott Kothoga zu tun hat. Mit Hilfe der Evolutionsbiologin Dr. Green macht sich der Cop in den Museums-Katakomben auf die Jagd nach dem Ungeheuer.

Familie Cashen bezieht in der Einöde Arizonas ihre neue Ranch, auf der laut Gerüchten von einigen ansässigen Indianern ein Fluch liegen soll. Doch Ehemann und Vater Mance Cashen will von Monstern, Flüchen und altem Indianer-Aberglauben nichts wissen. Als sein junger Sohn Willy verschreckt von einem Monster im Keller des Hauses berichtet, ist Mance sich sicher, dass das ganze Gerede der Indianer den Jungen durcheinander gebracht hat. Doch schon bald muss er einsehen, dass er es ist, der sich irrt... und das auf äußerst schmerzhafte Weise, denn es gibt tatsächlich etwas Böses in seiner Nähe... etwas Unbeschreibliches, das ihm und seiner Familie nach dem Leben trachtet...