Als Thelmas Sohn Louis beim Skaten von einem Auto erfasst wird und ins Koma fällt, ändert sich ihr Leben radikal. Trotz der pessimistischen Prognosen der Ärzte gibt Thelma nicht auf und nimmt eine ungewöhnliche Herausforderung an. Louis hat in sein Tagebuch „Dinge, die man vor dem Ende der Welt tun sollte“ geschrieben, und genau diese Teenager-Träume setzt Thelma für ihn um. Mit der Hoffnung, dass Louis durch die Geschichten dieser Abenteuer aus seinem Koma erwachen wird, reist Thelma durch die ganze Welt. Auf dieser unglaublichen Reise erhält auch Thelmas eigenes Leben eine unerwartete Wendung. Sie kämpft leidenschaftlich dafür, ihren Sohn mit der Kraft der Träume und der Worte wieder zu beleben. Die Grundidee der Mutter-Sohn-Geschichte ist nicht nur originell, sie sorgt auch für viele Emotionen, vor allem weil es neben der Krankenhausgeschichte eine zweite Ebene gibt, die immer wichtiger wird.
Rasante Skaterszenen und eine packende Story! Caleb, ein Teenager kurz vor seinem Schulabschluss, ist ein leidenschaftlicher Skateboardfahrer. Am liebsten würde er den ganzen Tag nichts anderes tun, als mit seinem Board in der Halfpipe neue Tricks zu üben. Seine Mutter nervt ihn - wie eigentlich das meiste in seinem Leben - denn sie möchte, dass er etwas aus seinem künstlerischen Talent macht und Architektur studiert. Doch als sie mit einem schweren Hirnschlag ins Krankenhaus eingeliefert wird, gerät Calebs Welt- und Selbstbild mächtig ins Wanken. Konfrontiert mit der harten Realität flüchtet er sich zunächst in Drogen und Alkohol. Aber dann lernt er den Skater Brian kennen, der Christ ist und wie Caleb eine harte Zeit hinter sich hat ..