Was passiert, wenn zwei Undercover-Cops ihre Rolle nicht spielen - sondern leben? Dieser emotional fesselnde und schonungslose Film schildert den Abstieg zweier Rauschgiftfahnder, die eine Grenze überschreiten und sich in der giftigen Unterwelt der Drogen verlieren. Jason Patric ("Sleepers", "The Lost Boys") und Jennifer Jason Leigh ("Road to Perdition", "Backdraft - Männer, die durchs Feuer gehen") geben ihr Herzblut bei der Darstellung der verdeckten Ermittler Jim Raynor und Kristen Cates, zweier Partner, die sich ineinander verlieben. Als sie versuchen, die örtliche Rauschgiftszene zu unterwandern und einen Drogenboss (Gregg Allman) zu überführen werden sie selbst süchtig. Wie die Kraft ihrer Beziehung, wächst auch ihre Abhängigkeit - bis die feine Trennlinie zwischen Gut und Böse ebenso verschwommen erscheint wie ihre Rauschfantasien.
Erwan (François Damiens) ist 45 Jahre alt, verwitwet und arbeitet als Mitglied eines Minenräumkommandos. Er hat also gute Nerven – die mächtig beansprucht werden: Denn seine Tochter Juliette (Alice de Lencquesaing) ist schwanger und weigert sich, den Vater preiszugeben. Was Erwans eigenen Papa angeht, so erfährt der Sohn eines Tages zufällig, dass der Mann, den er immer für seinen Vater gehalten hat, das im biologischen Sinne gar nicht ist – was ihn schwer aus der Fassung bringt. Obwohl er immer noch an seinem Adoptivvater Bastien (Guy Marchand) hängt, beschließt er, sich auf die Suche nach seinem Erzeuger zu machen und stößt dabei auf Joseph (André Wilms), der sich als ein liebenswerter Mann von etwa 70 Jahren entpuppt, zu dem Erwan schnell ein gutes Verhältnis aufbaut. Doch zugleich lernt er auch Anna (Cécile De France) kennen, in die er sich verliebt, bevor er feststellt, dass diese Liebe nicht sein darf…
Pechvogel Valerie verschwindet in Mexiko spurlos. Ihr Vater, der Millionär Highsmith, beauftragt den trotteligen Eugene Proctor mit der Suche. Highsmith hofft, dass der in die gleichen Fettnäpfchen tritt wie Valerie und so ihre Spur aufnehmen kann. Mit der Unterstützung von Privatdetektiv Campanella macht sich Eugene, der zielsicher gegen jede Glastür rennt, mehrfach vom Blitz getroffen wird und auch sonst das Pech gepachtet hat, auf den Weg und die Suche nach Valerie.
Der letzte Schultag im Jahr 1999: Mehrere Highschool-Schüler treffen sich auf Parties und feiern den Beginn der Sommerferien. Für einige ist es der letzte Tag an der Highschool, für andere erst der Beginn. Sie alle vereint aber das gemeinsame Ringen um Alkohol, Drogen und Sex und die vor ihnen liegende unvorhersehbare Zukunft...
Den albernen Vornamen verdankt Apple ihrer Mutter Ingrid. Nie mehr will sie so chaotisch leben wie damals in ihrer Kindheit. In Spanien, in dem Zelt am Hippie-Strand von Torremolinos, 1967, als Apples Mutter eine wilde Affäre mit Karl hatte. Jetzt, dreißig Jahre später, erlebt die Singlefrau Apple ein Liebesdesaster nach dem anderen und fühlt sich einzig und allein von ihrem Hund verstanden. Und die ehemalige barbusige Strandkönigin Ingrid, mit über sechzig immer noch rebellischer Freigeist, kehrt nun nach mehr als drei Jahrzehnten als All-inclusive-Touristin zurück nach Torremolinos: Der Hippie-Strand existiert nicht mehr und vor lauter Hotelbunkern, billiger Animation und feiernden Abiturienten erkennt sie das ehemalige Fischerdorf kaum wieder. Die Begegnungen mit einem Bootsflüchtling und dem Transvestiten Tim – bzw. Tina – zwingen Ingrid, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Als auch Apple in Spanien eintrifft, um ihre Mutter zu besuchen, erlebt sie eine Überraschung.
Eine junge Frau wird in der Post-Apokalypse von einem Mann mit einer Gasmaske verfolgt.