Orientiert am damaligen Erfolg Erich von Dänikens, zeigt der Film im reißerischen Gestus parapsychologische und okkulte Phänomene, Wunderheilungen und Exorzismen, Operationen unter Hypnose ohne Anästhesie, telekinetische Bewegungen von Gegenständen, Levitation und andere Phänomene aus der Welt des Unerklärlichen. Der Film behauptet eine wissenschaftliche Grundhaltung für sich, was durch den sensationalistischen Tonfall allerdings konterkariert wird.

Nach dem Tod seiner Mutter kehrt ein Mann in ein Haus zurück, in dem es möglicherweise spuken könnte - oder eben auch nicht. Dort sucht er in den Sachen, die sie hinterlassen hat, nach Hinweisen auf den Verbleib seiner Mutter.