Gier ist ein Stummfilmklassiker aus dem Jahre 1924 von Erich von Stroheim. Er handelt von einer Frau, die nach einem Lotteriegewinn geldbesessen ihre Ehe ruiniert und ihr soziales Umfeld verliert. Das Filmoriginal war länger als acht Stunden und setzte detailgenau den Roman McTeague des amerikanischen Naturalisten Frank Norris filmisch um. Heute existieren nur noch circa zwei Stunden Filmmaterial.

Er ist einer der besten Jiu-Jitsu-Meister der Welt und könnte im Ring viel Geld verdienen. Doch Mike Terry ist ein Mann mit Prinzipien, der nach strengem Samurai-Kodex lebt, lieber in seinem kleinen Selbstverteidigungs-Center in West L. A. ein paar Schüler unterrichtet und sich aus dem schmutzigen Preiskampfzirkus heraushält. Bis ein folgenschwerer Unfall, an dem ein Cop und eine Anwältin beteiligt sind, Mike in Schulden stürzt. Der Klasse-Fighter sieht nur einen Ausweg: Entgegen seinen Überzeugungen beugt er sich den schmutzigen Regeln des Mixed Martial Arts-Geschäfts und stellt sich einem live im Fernsehen übertragenen Kampf.

Graf Cagliostro, der große Hochstapler, Herzensbrecher und Abenteurer, ist bezaubert von der schönen Lorenza, die er in einem kleinen italienischen Landstädtchen kennen lernt. An ihrem Hochzeitstag soll er verhaftet werden. Erst jetzt erkennt Lorenza, wer ihr Mann in Wirklichkeit ist.