Der Film verwischt die Grenzen zwischen Horror und dessen Dokumentation. Er beleuchtet tatsächliche bekannte Ereignisse von Hexerei und Okkultismus aus der Geschichte ebenso wie die Mythen um Satan und dessen Anbetung in Spielszenen bis hin zum Zeitpunkt seiner Entstehung (1922). Bis heute gilt "Hexen" als ein erschreckender Beitrag zur frühen Filmgeschichte und als Meisterwerk aus den Anfängen des (Horror-)Kinos.

Magische Wesen sind die heimlichen Regisseure dieses Dokumentarfilms – jeder, der die Natur liebt, sollte ihn sehen und die Welt dadurch neu kennenlernen. In 95 Minuten begibt sich der Zuschauer auf eine faszinierende Reise zu magischen Orten und deren Bewohnern. Dort erwarten ihn Begegnungen mit Menschen, die mit den flüchtigen Elementarwesen in Kontakt stehen und seltene Fähigkeiten ausgebildet haben: Sie lachen mit den Elfen, bringen Steine zum Tanzen und erhaltene Ratschläge von den flirrenden Gestalten. Der Film zeigt eine Hommage an die Natur, an die Elemente Wasser, Feuer, Erde, Luft, ohne die ein Leben nicht möglich wäre. Es werden Fragen aufgeworfen wie: Welchen Wert hat die Natur in unserer zivilisierten Gesellschaft? Was bekommen und was geben wir? Wie können wir heute mit der Natur leben und in Kontakt mit ihr treten? In poetischen Bildern evozieren die Hamburger Filmemacher die Sehnsucht danach, das verlorene Paradies zurückzuerobern.