Die Filmemacher Marko Röhr und Kim Saarniluoto befassen sich in ihrer Dokumentation mit der Seenlandschaft in Finnland. Dabei werfen sie einen Blick auf die in der Eiszeit durch gewaltige Gletscher entstandenen Seen - von denen es in dem Land etwa 190.000 gibt - und ihre vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Zu sehen gibt es dort beispielsweise Fischotter bei der Aufzucht ihrer Jungen, seltene Frösche oder wandernde Elchherden. Ebenfalls in den Fokus rücken die Mythen und Sagen über die Entstehung der Seen, ihre Schutzgeister und Fabelwesen.

Nachdem seinem kleinen Bruder Sam vom Cliquenrowdy George übel mitgespielt wurde, beschließt Rocky, dem Raufbold eine denkwürdige Lektion zu erteilen. Den adäquaten Rahmen soll eine Rafting-Tour in die Wildnis bieten, bestens getarnt als Geburtstagsveranstaltung des Gemobbten. Mit von der Kahnpartie sind auch zwei Freunde von Rocky sowie Millie, die junge, ahnungslose Freundin von Sam. Und bereits an der ersten Flussbiegung gerät der scheinbar ausgeklügelte Plan außer Kontrolle.

Party, Pot und Poppen: Paul, Karen, Marcy, Jeff und Bert haben den College-Abschluss in der Tasche. Zur Belohnung starten sie zu einer einwöchigen Mega-Fete in einer einsamen Holzhütte. Doch was keiner der Teenager ahnt: im Gehölz lauert der Tod. Ein fleischfressender Virus hat sich in der Abgeschiedenheit eingenistet. Als ein infizierter Jäger Blut spuckend Hilfe beim Partyvölkchen sucht, geraten die Kids in Panik. Mit Knüppeln und Feuer schlagen sie den Kranken in die Flucht. Der schleppt sich als lebende Fackel zum Trinkwasser-Reservoir des Blockhauses. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Karen trifft's als erste. Und als der Rest Hilfe bei einheimischen Hinterwäldlern sucht, machen die zu allem Überfluss auch noch Jagd auf die kranke Gruppe.