Als Kind musste Yuta Okkotsu mit ansehen, wie seine Freundin Rika Orimoto tödlich verunglückte. Seitdem sucht sie ihn als Fluch heim. Yuta wünscht sich sogar seinen eigenen Tod, bis ihn der stärkste Jujuzist, Satoru Gojo, an der städtischen Jujutsu-Akademie Tokyo aufnimmt. Mit neuem Lebensmut und seinen Mitschülern Maki Zen'in, Toge Inumaki und Panda will Yuta den Fluch endlich brechen. Sie müssen aber auch versuchen, den üblen Fluchmagier Suguru Geto aufzuhalten, der tausend Flüche auf Shinjuku und Kyoto entfesseln will, um alle einfachen Leute auszumerzen und ein Paradies für Jujuzisten zu kreieren.

Kurz vor den Sommerferien trifft Yui beim alltäglichen Gießen der von ihr gepflegten Prunkwinden auf Tomoka. Diese ist die Spitzenläuferin der Schule und zusammen mit ihrer extrovertierten Art das ziemliche Gegenteil zur eher schüchternen und sportlich unbegabten Yui. Trotzdem sucht Tomoka ihre Nähe, während Yui bald merkt, dass sie für Tomoka mehr empfindet als nur Bewunderung.

Der Streber Nicklas hat in der Schule kein leichtes Leben. Eines Tages wird er von der Clique seiner Klassenkameradin Annelie zusammengeschlagen und leblos im Wald vergraben. Als er am nächsten Tag in die Schule kommt, scheint ihn niemand mehr wahrzunehmen. Erst nach und nach begreift Nicklas, dass er tot ist und erst aus seinem Zwischenzustand befreit wird, wenn sein Körper im Wald gefunden wird. Dazu ist er allerdings ausgerechnet auf die Hilfe von Annelie angewiesen.

Kurz vor den Sommerferien trifft Yui beim alltäglichen Gießen der von ihr gepflegten Prunkwinden auf Tomoka. Diese ist die Spitzenläuferin der Schule und zusammen mit ihrer extrovertierten Art das ziemliche Gegenteil zur eher schüchternen und sportlich unbegabten Yui. Trotzdem sucht Tomoka ihre Nähe, während Yui bald merkt, dass sie für Tomoka mehr empfindet als nur Bewunderung.

Wenn Kinder nicht von klein auf lernen, dass die Menschen verschieden sind, wann dann? Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms stehen vier Kinder der inklusiven Grundschule Berg Fidel in Münster. Drei Jahre hat Regisseurin Hella Wenders David, Jakob, Lucas und Anita in der Schule, zu Hause und in ihrer Freizeit mit der Kamera begleitet. Während aktuell die Idee einer offenen Schule lebhaft diskutiert wird, kommen in diesem einfühlsamen Porträtfilm die Kinder zu Wort. Sie erzählen von sich selbst und lassen uns teilhaben an ihren Träumen und Sorgen. Der Zuschauer erlebt eindrucksvoll, wie selbstverständlich sie miteinander umgehen und hat Teil an einer kleinen Welt, die auf wundersame Weise funktioniert.

Kumiko Oumae war schon in der Mittelschule im Brassband-Klub und spielt mit dem Gedanken diesem nun auch als frisch gebackene Oberschülerin beizutreten, selbst wenn das Können dieses Klubs klar unter ihrem alten liegt. Ebenfalls in die Band zieht es ihre Klassenkameradinnen Hazuki und Sapphire. Kumikos Pläne geraten jedoch ins Wanken, als sie feststellen muss, dass auch ihre frühere Mitschülerin Reina dort Mitglied wird, denn durch einen Vorfall bei einem Brassband-Wettbewerb während ihrer Mittelschulzeit, haben sich die beiden entfremdet. Doch Kumiko stellt sich dieser doppelten Herausforderung: Ihrer Mitgliedschaft im Klub und ihrem erneuten Aufeinandertreffen mit Reina.

Seit einiger Zeit gibt es in Deutschland Schulen, deren Ziel es ist, kein Kind auszusondern. Jeder soll mit seinen kleinen oder großen Handicaps, Vorzügen oder Schwächen integriert werden, ob hoch begabt oder schwer behindert. Klassenleben erzählt von einer solchen Schule, ihren Lehrern, ihren Kindern und der ungeheuren Herausforderung des Lernens. Von Winter bis Sommer 2004 begleitete Hubertus Siegert mit seinem Filmteam die Klasse 5d der Berliner Fläming-Grundschule. Auf Augenhöhe mit seinen Protagonisten beobachtet der Film das Lernen und Leben von Schülern extrem unterschiedlicher Fähigkeiten in einer Klasse mit 20 Kindern, davon vier lernbehindert bis schwerst-mehrfach behindert, und 16 "normale Schüler", unter ihnen einige sogenannte Hochbegabte. Gelingt der Unterricht in einer derartig heterogenen Gruppe? Sind alle zum Lernen motiviert, wo der Wettstreit nicht unter "Geichen" stattfindet?

Das Asylantenheim, in dem die 16-jährige Valentina mit Mutter und Bruder wohnt, gleicht einem tristen Gefängnisbau - offener Strafvollzug, wohl fühlen darf man sich woanders. Seit sie vor elf Jahren aus dem Kosovo flohen, wird ihre Duldung alle paar Monate erneuert, eine Aufenthaltsgenehmigung haben sie nie erhalten. In diesem vorläufigen Dasein draußen vor den Toren der deutschen Gesellschaft gibt es keine Sicherheiten. Zukunftsgerichtetes Handeln und Denken kann sich nicht entwickeln. Zur echten Reflexion über sich und die eigene Situation ist weder Valentina, noch eine ihrer Freundinnen aus der Mädchenclique fähig. Der ein Jahr älteren Uigurin Suli geht es dabei nicht viel anders, obwohl ihre Familie als politische Flüchtlinge anerkannt wurde.