Aurora Teagarden freut sich auf das nächste Treffen des Real Murder Clubs, bei dem der Fall des sogenannten „Lippenstift-Mörders“ besprochen werden soll. Als sie gemeinsam mit Nick und Phillip beim Treffen erscheint, macht sie jedoch eine furchtbare Entdeckung: scheinbar ist jemand eingebrochen und hat die Unterlagen des Falls vernichtet. Zudem hat der Einbrecher eine unheimliche Nachricht hinterlassen. Als wenig später auch noch in Aidas Büro eingebrochen und ein Foto von Aurora zertrümmert wird, findet sich diese mitten in einem perfiden Katz-und-Maus-Spiel mit einem mysteriösen Unbekannten wieder, der ihr von Mal zu Mal näher zu kommen scheint.

Aurora nimmt mit ihren Freunden an einem Krimi-Theaterspiel teil. Plötzlich findet ein realer Mord statt – und Auroras Cousin wird zum Hauptverdächtigen.

Robert McCall plagt das eigene Gewissen. Als Auftragsmörder für die eigene Regierung hat er in der Vergangenheit viele Dinge tun müssen, die er nun nicht mehr mit seinen Wertevorstellungen übereinbringen kann. Im Killer-Ruhestand versuchte er deshalb immer wieder die Waage damit auszugleichen, Gerechtigkeit für die Unterdrückten zu schaffen. Doch auch das scheint mittlerweile hinter McCall zu liegen, als er aus den USA auswandert und ein neues Leben im malerischen Süditalien beginnt. Doch schnell wird ihm klar, dass auch dort finstere Mächte das Sagen haben und aus dem Verborgenen heraus selbst die Strippen seiner neuen Freunde ziehen. Sein Geduldsfaden reißt endgültig, als es plötzlich mehrere Tote gibt. Um seine Freunde vor dem gleichen Schicksal zu bewahren, muss er noch einmal aufmunitionieren und auf altbekannte Methoden zurückgreifen. Denn hinter alledem steckt die Mafia.

Aurora ist Brautjungfer bei der Hochzeit ihrer Freundin. Als deren Tante während der Zeremonie kollabiert und schließlich stirbt, vermutet Aurora, dass ihr Tod kein Zufall ist.