Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus und Benny Andersson gründeten ABBA 1972. Zwei Jahre später gewannen sie den Eurovision Song Contest mit "Waterloo". Danach wurde ABBA zu einem globalen Phänomen, das weltweit die Charts anführte und weit über 100 Millionen Platten verkaufte. 1979 fand in der Wembley Arena in London ein Konzert vor einem begeisterten Publikum statt, bei dem sie ihre größten Hits wie "Gimme! Gimme! Gimme!" oder "Dancing Queen" performten.

Der Dokumentarfilm ist eine persönliche Reise auf der Suche nach den Ursprüngen des Arierbegriffs und dessen Missbrauch durch Rassisten in Deutschland und den USA. Die afrodeutsche Regisseurin Mo Asumang konfrontiert Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen. Sie sucht nach den Menschen, die hinter der hasserfüllten rechten Ideologie stehen.