Ein Konzert der Band Rammstein auf Film zu bringen, ist eine außerordentlich schwierige Aufgabe. Den gewaltigen Sound, die Menge an visuellen Eindrücken, die Details und großen Gesten so einzufangen, dass auch Kino- oder Fernsehzuschauer die Rammstein-Experience nachempfinden können: Wer das schaffen will, muss einerseits die unmittelbare Nähe zum Bühnengeschehen vermitteln, andererseits den Blick aus der Totalen, drittens die Aufregung des Dabeiseins – und die Musik muss brachial gut klingen. Der Konzertfilm setzt hier einen neuen Maßstab. Während der „Made in Germany“-Tour drehte der schwedische Regisseur Jonas Akerlund im März 2012 bei zwei umjubelten Rammstein-Konzerten, die vor jeweils 17.000 Zuschauern im Palais Omnisports in Paris stattfanden. Der Film, der daraus entstanden ist, ist mit 22 Songs nicht nur das bislang spektakulärste Bilddokument über die derzeit erfolgreichste deutsche Rock-Band – er ist ein Meisterwerk des Musikkinos.
Der ehemalige italienische Premierminister Silvio Berlusconi gewährt Einblicke in sein Leben, seine Sex-Skandale, Korruptionsanklagen und seine Freundschaft zu Putin.
Bevor sich die Verlobten Bianca, eine Römerin adeliger Abstammung, und Max, ein deutscher, freiheitsliebender Architekt, das Ja-Wort geben können, gilt es zunächst noch eine Hürde zu überwinden: Das Kennenlernen der beiden grundverschiedenen Elternpaare. Eva und Walter Hauser, die Max vor seinen konservativen Schwiegereltern in spe als Vorzeigeehepaar anpreist, reisen nach Rom, wo jedoch schon bald eine Affäre von Walter ans Licht kommt. Zwischen dem zunächst ebenfalls perfekt anmutenden Paar Fürst Vibaldo und Gattin Gioia gibt es derweil auch Geheimnisse, die die ohnehin schon vorherrschende Anspannung nicht gerade entladen…
"War′n Sie schon mal in mich verliebt?" - So soll der berühmte Komiker Max Hansen ebenso ironisch wie deutlich Adolf Hitler als homosexuell attackiert haben. In den späten Zwanziger Jahren wurde Hansen gezwungen, Deutschland zu verlassen. Das Multitalent stand nie wieder auf einer deutschen Bühne. Seine Kinder und viele andere, die Teil seines Lebens waren, erzählen in diesem Film ihre Seite der Geschichte über das tragikomische Leben eines großen Entertainers.
Rue de Blamage - zwei Kilometer Asphalt im Herzen von Luzern. Auf dem Trottoir brettert uns der Strassenmusiker Daniele auf seinen Rollerblades entgegen. In der Beach Bar empfängt Connie ihre Kundschaft. Und beim Kreuzstutz beginnt Christoph die Arbeit an seinem monumentalen Denkmal für Heinz, den pensionierten Strassenkehrer. Wer seine Bleibe an der Baselstrasse hat, steht nicht im Rampenlicht der Gesellschaft – aber sie alle finden an der «Rue de Blamage» ihr Stück vom Glück.