Nachdem ihm sein Vater Henry 1967 verboten hatte, zu einem Konzert von Grateful Dead zu gehen, packte Gabriel Sawyer seine Sachen und floh von zu Hause. Erst 20 Jahre später müssen Henry und seine Frau Helen erfahren, dass bei ihrem Sohn ein Gehirntumor diagnostiziert worden ist. Trotz gelungener Operation sind jedoch noch Teile des lymbischen Systems beschädigt, weshalb es Gabriel schwer fällt zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu unterscheiden. Die Kommunikation zwischen den Eltern und ihrem verlorenen Sohn gestaltet sich zunehmend schwieriger. Henry liegt nichts mehr daran, als wieder eine Vater-Sohn Beziehung herzustellen und beginnt mit der Suche nach einer effektiven Therapie - bis er auf die Musiktherapeutin Dr. Dianna Daly trifft, die mit ihren innovativen Methoden bereits einige Erfolge vorzuweisen hat und dem verzweifelten Ehepaar neue Hoffnung gibt.
Inmitten der menschenleeren finnischen Wälder leben ein Junge, der nicht spricht, und seine Mutter auf einem verfallenen Bauernhof. Der Vater sitzt im Gefängnis, und regelmäßig besucht ihn der Junge, um ein Kästchen mit geheimnisvollem Inhalt zu ihm zu schmuggeln, den er vorher aus einer Ruine im Wald geholt hat. Eines Tages taucht ein Mann mit einer Schußverletzung auf und wird von der Frau aufgenommen. Der Vater scheint darüber Bescheid zu wissen und es zu billigen, doch der Junge bleibt dem Besucher gegenüber mißtrauisch. Dieser teilt nämlich bald mit der Mutter auch das Bett, wird von der Polizei gesucht und scheint an den Ruinen im Wald und an dem, was sie enthalten, interessiert zu sein.
In der Vergangenheit arbeitete Greg (Jeff Speakman) für die sowjetische Armee als Killer, nun führt er ein beschauliches Leben in Kalifornien. Noch nicht mal seine Frau (Angie Everhart) oder seine Tochter wissen von seiner Vergangenheit. Doch alte Kampfgenossen treten an Greg heran, da die Offenlegung seiner Vorgeschichte droht, und er muss noch einen Auftrag erfüllen, um sein Leben in Frieden führen zu können.
John (David Arquette) ist Stricher, es ist Weihnachten und er wird 21. Als Geschenk an sich selber hat er vor, sich einen Tag lang in einem Luxushotel zu verwöhnen. Das Geld dafür hat er einem Drogendealer abgenommen. Nun schläft er im Park und jemand klaut seine Sneaker, in denen das Geld steckt. Also muss er schnellsten wieder anschaffen gehen. Doch es ist es wie verhext: Jedes Mal wenn er ein bisschen Kohle verdient hat, verliert er es auf die eine oder andere Art und Weise. "Ich bin kein Stricher, ich bin Entertainer", sagt Donner (Lukas Haas), der Neue auf dem Strich, den seine Eltern wegen seiner Homosexualität zuhause rausgeworfen haben. Er hat sich in John verliebt und überredet ihn, zusammen mit ihm nach Branson zu gehen, wo sie beide als Aufpasser in einem Themenpark arbeiten können. Doch es kommt alles ganz anders. John kümmert sich um einen letzten Freier, um das Geld fürs Busticket zu verdienen - mit verhängnisvollen Konsequenzen.
Nach einem Attentatsversuch auf den US-Präsidenten (Roy Scheider), den der Secret-Service-Agent Connelly (Patrick Muldoon) gerade noch verhindern kann, bittet er darum sich versetzen zu lassen, da bei dem Versuch eine unschuldige Frau sterben mußte. Sein neuer Auftrag gilt nun, den "Atombombenkoffer" zu bewachen. Mit diesem kann der Präsident die Atombomben der USA starten. Auf einem Luxuskreuzer wird der Präsident samt Koffer von einer Gruppe Terroristen gefangengenommen. Nun liegt es in den Händen von Connelly, die Welt zu retten...
Wien um 1900: Gustav Klimt ist der Star unter den Malern, Adolf Loos, Gustav Mahler, die Sezessionisten werden angefeindet und gefeiert. Und mitten unter ihnen Alma, die Tochter des Malers Schindler: Ehrgeizig und hochbegabt, schön und viel begehrt. Sie selbst träumt von einer Karriere als Komponistin, schreibt Lieder. Diesen Traum gibt sie Gustav Mahler zuliebe auf und heiratet ihn. Doch bald wird ihr das Leben an seiner Seite zu eng. Als ihre kleine Tochter stirbt, verliebt sie sich in Hans Gropius, es folgt eine wilde, stürmische Liebe mit Oskar Kokoschka, die den fast um seinen Verstand und um sein Leben bringt. Aber Alma geht unbeirrbar ihren Weg durch alle Höhen und Tiefen leidenschaftlicher Beziehungen. Der Film des Oscarpreisträgers Bruce Beresford zeichnet den Glanz der Epoche und das bewegte Leben von Alma Mahler nach und zeigt, dass sie wesentlich mehr war, als bloß die Frau bedeutender Männer.
Die Besatzung der ersten bemannten Marsmission muss auf der Oberfläche notlanden, um eine unerschöpfliche Energiequelle zu finden. Allerdings landen sie mitten in einem Bürgerkrieg zwischen der Leibgarde des Hohepriesters und den Truppen der Hohepriesterin des Mars. Die Besatzung ist gespalten zwischen dem Hohepriester, der Frieden mit der Erde zu machen wünscht und der Hohepriesterin, die insgeheim plant, ihren Mann zu töten und eine Invasion der Erde zu starten.