Zwei Rancher befinden sich mitten in einem erbitterten Streit um eine Wasserquelle. Die Familien der Rancher drohen an der Auseinanderseztung zu zerbrechen, bis sich ein Gentleman von der Ostküste, James McKay, schlichtend zwischen sie stellt.

Die Geschichte des Viehzüchters Tom Dunson und seines rebellischen Pflegesohnes Matt vor dem Hintergrund des legendären Viehtriebs über den „Chisholm Trail“ von Texas nach Abilene, Kansas: Der autokratische Rancher gerät durch seinen skrupellosen Ehrgeiz in Konflikt mit der jungen Generation und gelangt erst durch die Vermittlung einer Frau zur Einsicht, daß die alten Ideale des „Wilden Westens“ neuen Werten weichen müssen.

Charley Waite und Boss Spearman sind die Letzten ihrer Art. Wo 1882 die Zäune der Zivilisation den Westen Amerikas noch nicht erreicht haben, treiben sie ihre Rinder über freies Weideland – unterstützt vom sanftmütigen Riesen Mose und dem jungen Mexikaner Button. Es ist ein hartes, aber von der Schönheit der Natur versöhntes, Leben. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie das Reich eines Tyrannen streifen: Rancher Baxter, der das Örtchen Harmonville fest in seiner Hand hat, hasst die sogenannten „Freegrazer“ – wie die vier Cowboys, die vom Land leben, selbst aber keines besitzen. Und wider Willen sehen sich Waite und Spearman in einen gnadenlosen Kampf verstrickt, der über ihre Zukunft und die aller Bewohner von Harmonville entscheidet …

New Mexico, 1870: T.C. Jeffords ist einer der größten Land- und Viehbesitzer des Landes. Aufgrund seiner Inbesitznahme vieler Ländereien hat er viele Feinde und Gegner, unter ihnen auch mexikanische Siedler, die er von ihren Siedlungen vertreiben will, weil er dieses Land als seines ansieht. Seine Tochter ist von Daddys Einstellung nicht gerade begeistert, insbesondere, weil sie schon von klein auf einen mexikanischen Freund hat. Dieser Umstand ist nicht gerade gut für den Familienfrieden im Hause Jeffords, eine Konfrontation ist unumgehbar.

Um seine Rinder noch vor dem einsetzenden Winter zum Markt zu treiben, rekrutiert der Rancher Will Anderson eine Gruppe völlig unerfahrener Teenager als "Cowboys". Als der Treck von einer Bande gefährlicher Viehdiebe bedroht wird, kommt es zu einer dramatischen Bewährungsprobe.

Ende des 19. Jahrhunderts sehen Jeff Webster und sein Partner Ben Tatum durch den Goldrausch in Klondike die Chance, endlich an genug Geld für die ersehnte Ranch zu kommen: Sie wollen ihre Viehherde dort teuer verkaufen. Trotz Schwierigkeiten mit dem korrupten Richter Gannon gelingt ihnen dies. Im Anschluss versuchen sie sich selbst erfolgreich als Goldsucher, doch als sie die Stadt verlassen wollen, wird Ben von Gannons Leuten erschossen und ihr Gold gestohlen. Jeff sieht sich gezwungen, gegen Gannon und für das Gesetz Position zu beziehen.

Im Texas des Jahres 1869 ist das Farmleben ein hartes Geschäft, so daß das Oberhaupt der Familie Coates für drei Monate auf einen Viehtreck gehen muß, um genügend Geld für die Familie zu erarbeiten. Dadurch wird der erst 15jährige Travis plötzlich zum Familienoberhaupt. Während er sich bemüht, die Farm am Laufen zu halten, freundet sich sein kleinerer Bruder Arliss mit einem streunenden großen Hund an, der auf die Farm gewandert kommt und für Durcheinander sorgt. Travis behält den Hund und man ihn Jello, was sich als Vorteil herausstellt, denn als Wachhund eignet er sich hervorragend. Die Familienbindung wird so stark, daß sogar der Besitzer Jellos, der ihn schließlich aufstöbert, den Hund bei den Coates läßt. Eine Horde marodierender Wildscheine wird schließlich zur großen Bewährungsprobe für die Jungen und den Hund und führt zu einigen schwerwiegenden Entscheidungen.

Weil er seine Viehtreiber nicht unter Kontrolle hatte, und sie die Stadt Hamilton verwüsteten, saß John Cord (Joel McCrea) fünf Jahre im Gefängnis. Nun wollen ihn die Bürger einer Stadt lynchen, aber im letzten Moment wird er von dem blidnen Viehbaron Hamilton gerettet. Cord soll für ihn einen neuen Track anführen. Hamilton vertraut dem Mann, aber seine Treiber geben sich aufmüpfig. Mühsam kann Cord sich ihren Respeket erarbeiten. Doch irgendwann eskalieren die Spannungen zwischen ihm und seinen aufmüpfigen Untergebenen doch. Dabei wird ein düsteres Geheimnis gelüftet...

Geldnot treibt den glücklosen Cowboy Jim Kane dazu, für den zwielichtigen Geschäftsmann Garrett zu arbeiten. Er soll 200 Stiere für eine Rodeo-Show in Mexiko auftreiben und in die Vereinigten Staaten bringen. Obwohl das Geschäft dubios erscheint, lässt er sich darauf ein und bittet seinen alten Kumpel Leonard dabei zu helfen. Der Auftrag gestaltet sich schwieriger als angenommen, denn schon beim Kauf der Rinder werden die beiden Haudegen übers Ohr gehauen und auch der Heimweg ist gespickt mit haarsträubenden Abenteuern...

In Kansas wird scharf geschossen: Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg haben die Einwohner der Stadt Abilene ihre eigenen Gesetze eingeführt. Selbst der Sheriff ist dagegen machtlos. Die alteingesessenen Viehzüchter regieren die Stadt nach ihrem Willen. Als neue Siedler hinzu kommen, eskaliert die Gewalt in Abilene. Denn während die Cowboys ihr Vieh frei umherziehen lassen wollen, bestehen die Siedler auf ihr Recht, Land abzustecken und Felder anzulegen. Um den Streit zu schlichten und Blutvergießen zu verhindern, wird ausgerechnet Dan Mitchell auserkoren, die Macht des Gesetzes zu vertreten. Eigentlich ist der aber viel mehr damit beschäftigt, den örtlichen Saloon zu inspizieren, wo die schöne und kesse Sherry als Sängerin arbeitet. Doch auch die sittsame Rita ist keinesfalls zu verachten. Und dann sind da ja noch die wütenden Männer von Abilene.