Auf Mr. und Mrs. Tweedys düsterer Geflügelfarm herrscht das hühnerverachtende Motto: Wer nichts zum Frühstück beiträgt, endet als Abendessen! Kein Wunder, dass die rebellische Jung-Henne Ginger dieser Hühnerhölle schnellstmöglich entkommen will. Zusammen mit ihren Leidensgenossinnen, der Rekord-Eierlegerin Bunty, der etwas unterbelichteten Babs, dem holländischen Technik-Genie Mac und dem greisen Hahn Fowler, plant sie die Flucht. Doch bisher wurde jeder Ausbruchversuch von der bösartigen Mrs. Tweedy, ihrem tumben Mann oder den gemeingefährlichen Hofhunden vereitelt. Erst als der amerikanische Zirkus-Gockel Rocky unvermittelt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Hühnerhof landet, reift in Ginger ein genialer Plan: Die Geflügel-Gemeinschaft muss einfach davonfliegen, und Flughahn Rocky soll den anderen das Fliegen beibringen!

Ausgerechnet im Garten einer braven Durchschnittsfamilie hat sich das Böse eingenistet. Durch eine zufällig ausgesprochene Zauberformel öffnet sich ein Tor zur Hölle und dämonische Wesen aus der Unterwelt terrorisieren die Kinder der Familie. Doch die bedrohten Freunde nehmen all ihren Mut zusammen und stellen sich den Mächten der Finsternis.

Dieser Animationsfilm, realisiert mit Hilfe des Stop'n'Motion Verfahrens, zeigt die weltbekannte Oper "Hänsel und Gretel" des Komponisten Engelbert Humperdinck. Die Geschichte zweier Kinder, die sich im Wald verirren und eine listige, kannibalische Hexe vereiteln, wird von einer Besetzung aus 35 handgeformten Puppen nachgestellt, während aufwändige Sets verwendet wurden, um ein Fantasieland von überirdischer Schönheit zu erschaffen.

Mit den Filmen "Père Ubu" und "Mère Ubu" widmete sich Heinrich Sabl in zwei Teilen einer Adaption des Theaterstücks "König Ubu" von Alfred Jarry. Die beiden Ubu-Filme sind die wohl aufwendigsten der bisherigen Arbeiten von Heinrich Sabl und wurden auf zahlreichen Festivals aufgeführt. Bekannte Schauspieler wie Katharina Thalbach, Ben Becker und Sophie Rois liehen den Figuren ihre Stimmen.

Mit den Filmen "Père Ubu" und "Mère Ubu" widmete sich Heinrich Sabl in zwei Teilen einer Adaption des Theaterstücks "König Ubu" von Alfred Jarry. Die beiden Ubu-Filme sind die wohl aufwendigsten der bisherigen Arbeiten von Heinrich Sabl und wurden auf zahlreichen Festivals aufgeführt. Bekannte Schauspieler wie Katharina Thalbach, Ben Becker und Sophie Rois liehen den Figuren ihre Stimmen.