Im Zweiten Weltkrieg verlassen die Männer im kampffähigen Alter Neuseeland, um ihr Land zu verteidigen. Zurück bleiben die Frauen, die in den Dörfern und Städten aber nicht lange einsam sind. Denn bald tauchen Soldaten aus Amerika auf, denen im Pazifik noch schwere Schlachten bevorstehen. Es dauert nicht lange, bis sich in den Kriegstagen erste zarte Bindungen formen.

Brodie und der wilde Zakk gründen in der spießigen Stadt Greypoint die Heavy-Metal-Band „Deathgasm“ – kein leichtes Unterfangen hier in der Provinz. Nur zu gerne würden die beiden Nietenträger die ehrfürchtige Bevölkerung mit ihrer satanistischen Musik beglücken. Aber dass in Greypoint buchstäblich die Hölle ausbricht, damit haben sie nicht gerechnet. Denn eher zufällig erwecken sie auch eine wild gewordene Zombie-Meute zum Leben, die in Greypoint für ein echtes Blutbad sorgt. Anstatt zu Gitarre und Bass müssen die beiden Freunde zu Axt und Kettensäge greifen, um ihre Haut zu retten. Da müssen Ruhm und Erfolg der Heavy-Metal-Band noch etwas warten …

Auckland, neuseeländischer Mittelstand, glückliche Familie, schönes Haus. Kawa (Calvin Tuteao) ist ein stolzer Ehemann und Vater, erfolgreich im Beruf, ein Mann, der alles hat. Bald soll er, ganz dem kulturellen Erbe einer Maori-Familie verpflichtet, die Führung der (Groß-)Familie übertragen bekommen. Doch so einfach ist das alles natürlich nicht, denn: Kawa hat auch ein Geheimnis, er sucht gerne Badehäuser auf, und das nicht zum Schwitzen, nein: er steht auf Männer. Er hat auch einen Geliebten, einen smarten jungen Schauspieler (Dean O'Gorman). Natürlich läßt sich das Geheimnis nicht verbergen, denn eines Abends werden die beiden von Kawas Mutter beobachtet, wie sie sich küssen. Die Konsequenz: Kawa soll aus seiner Familie verstoßen werden. Doch gibt es wirklich nur diesen einen Weg? Kann es keine Versöhnung zwischen Althergebrachtem und Moderne geben? Die Familie ist gezwungen, wieder zusammenzufinden und mit sich ins Reine zu kommen. Aber wie wird das allen Beteiligten gelingen?

Ein nicht ernst zu nehmendes Melodram um ein Waisenmädchen, das um die Jahrhundertwende einen älteren Geschäftsmann heiratet und schließlich den einzigen Ausweg aus der unglücklichen Ehe in einem Verbrechen sieht.

Als der Direktor des örtlichen Kohlebergwerkes in den verdienten Ruhestand verabschiedet wird, herrscht eine ausgelassene Stimmung. Diese wird jedoch schon während des ersten Arbeitstages seiner Tochter Pat als Direktorin getrübt. Als die Bergleute unter Tage aus Versehen eine Wasserader anbohren kommt es zum Unglück: Innerhalb von Sekunden sind die Stollen vom Wasser überflutet und somit sämtliche Fluchtwege abgeschlossen. Die meisten Bergleute können sich noch in den rettenden Aufzug flüchten, doch vier von ihnen werden vom Wasser in 100m Tiefe eingeschlossen - unter ihnen Pats Mann und Sohn. Sie kämpfen nicht nur mit den eiskalten, beständig steigenden Fluten, sondern auch gegen die innere Versuchung, die Hoffnung aufzugeben. Ein schier aussichtsloser Wettkampf gegen die Zeit hat begonnen.