Der Film hinterfragt die Moral von großen Firmen. Wie demokratisch ist eine Firma, ist sie doch rechtlich gesehen als Person zu betrachten? Interwiewt werden sowohl Kritiker von Unternehmen als auch deren Gründer und Mitarbeiter.

Das Leben des Software-Pioniers John McAfee gleicht einem Actionfilm. Mit einem Antivirenprogramm verdient er Millionen. Es folgen wilde Eskapaden und bizarre Auftritte.

Tanaquil Le Clercq war immer anders. In einer Zeit, in der Tänzerinnen klein, kompakt und schnell waren, verblüffte sie mit langbeiniger Magerkeit. Ihren elegant durchtrainierten Körper setzte sie auf völlig neue Art ein, ihre Bewegungen waren „ein ausgestreckter Pfad zum Himmel“, wie einer ihrer Tanzpartner sagt. Damit bezauberte sie schon als Teenager den großen George Balanchine und prägte den Typ der modernen Primaballerina. Doch als Tanny 27 Jahre alt war, nahm ihr Lebenstraum ein brutales Ende. Eine Polio-Infektion fesselte sie für den Rest ihres Lebens an den Rollstuhl. Mit der Härte und Beharrlichkeit, mit der sie fürs Ballett trainiert hatte, nahm sie den Kampf mit der Krankheit auf. Die Ärzte sagten, sie würde kaum 40 werden. Tanaquil Le Clercq hat sie Lügen gestraft.

Piraterie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem einträglichen Geschäft für die Menschen in Afrika entwickelt. Mit entführten Schiffen und deren Besatzungen können Millionen-Lösegelder erzielt werden. Doch was treibt die Menschen zu solchen Taten? Es sind nicht nur Terroristen, so wie es oft durch die Medien kommuniziert wird, sondern Armut und politisches Chaos in ihrem Land treibt die meisten Piraten dazu, zu verbrecherischen Mitteln zu greifen, um überleben zu können. Die Dokumentarfilmer machen sich auf eine Reise um die Geschichten hinter den Piraten zu erzählen und um herauszufinden, welche Begebenheiten die Betroffenen dazu treiben, ihr Leben für die Piraterie auf das Spiel zu setzen.