Die ehemalige Rodeo-Königin und alleinerziehende Mutter Cassie Roberts ist froh darüber, nicht im heimischen Texas zu leben. Sie verbindet eine lange Kette von schlechten Entscheidungen und ihre unsäglich schlechte Vergangenheit mit dem Ort. Als ihr dort wohnender Vater Marvin schließlich erkrankt, reist sie für ein paar Tage zu ihm in die einstige Heimat. Eigentlich will sie das Nest möglichst schnell wieder verlassen, doch dann sieht sie Marvins preisgekröntes Rennpferd Lucky und nimmt das Tier sofort unter ihre Fittiche. Zusammen mit dem Trainer Chase Eversoll macht sie das Pferd fit für ein internationales Reitturnier. Zwischen dem attraktiven Cowboy und der ehrgeizigen Cassie funkt es gewaltig. Er hilft ihr nicht nur mit dem Training, sondern zeigt ihr auch, dass man für eine Versöhnung verzeihen muss.

Die verflixte Gastfreundschaft ist ein Stummfilm aus dem Jahre 1923 mit Buster Keaton. Der Film handelt von einer Familienfehde, die die Ausgangslage für die Reise eines jungen Mannes bildet ...

Alle Jahre wieder wird eine kleine mexikanische Provinzgemeinde von der durchreisenden Räuberbande des Banditen Calvera zur Kasse gebeten. Darauf beschließen die Dorfoberen, das Geld lieber in eine Hilfstruppe von Revolverhelden zu investieren, um Calvera für immer vom Hals zu haben. Das Unterfangen erweist sich zunächst als Fehlschlag, da die Reserven der Bauern ebenso begrenzt sind wie der Idealismus ihrer Helfer. Als dann aber einige Gringos doch noch ihr Herz für die Landbevölkerung entdecken und die Söldnermentalität über Bord werfen, geht es den Banditen an den Kragen.

Marnie Edgar ist eine eiskalte Gewohnheitsdiebin. Sie nutzt ihr Aussehen, um das Vertrauen ihrer Brötchengeber zu gewinnen, sie anschließend auszurauben und dann eine neue Identität anzunehmen. Ihre einzige Liebe gehört den Pferden und ihrer Mutter, obwohl auch diese Beziehung problematisch ist. Als Marnie einen Job im Verlag von Mark Rutland annimmt, erkennt dieser sie wieder, da ihr ehemaliger Arbeitgeber ein Klient von ihm ist. Anstatt sie bloßzustellen, beschließt er, sie zu beobachten.

Drei Menschen und ein Pferd namens Seabiscuit und wie es ihr Leben verändert: Der Besitzer Charles Howard, reich geworden als Autohändler, an der Seele verletzt seit dem Tod seines Sohns und der darauffolgenden Scheidung. Dann der Trainer, Tom Smith, ein Pferdeflüsterer, ein einsamer Cowboy, dem Stacheldraht und geteerte Überlandstraßen die Freiheit genommen haben. Und schließlich der Jockey, Red Pollard, auf einem Auge blind, Teilzeitboxer, belesen und innerlich zerbrochen, seitdem ihn seine Familie in jungen Jahren verlassen hat.

Eine menschenleere Wüste. Majestätisch galoppiert ein Pferd einen kleinen Hügel hinauf. Die Zeit scheint still zu stehen in dieser in monochromem Schwarz-Weiß gehaltenen Welt. Als der Traum verblasst, wird der Blick frei auf ein junges Mädchen von 14 Jahren. Gelassen macht sich Grace bereit auf ihr Hobby, das Reiten, das so maßgeblich ihr Leben bestimmt. Draußen trifft sie sich mit ihrer besten Freundin Judith. Beide reden über einen Jungen, den sie süß finden, und satteln ihre Pferde. Sie reiten über weite Felder hin in die Wälder, durch die auch eine Verkehrsstraße verläuft. Bald darauf verliert Judith die Kontrolle über ihr Pferd, verhakt sich im Steigbügel und rutscht einen Abhang hinunter, der zur Straße führt. Grace will ihrer Freundin helfen, doch die Situation eskaliert, als ein Lastwagen auf dem Weg auftaucht. Grace wird von ihm erfasst, ihr Pferd Pilgrim, das sie retten wollte, überschlägt sich.

Texas/USA, 1890: Der Kurierreiter Frank T. Hopkins und sein Pferd, der drahtige Mustang Hidalgo, gehen gemeinsam durch dick und dünn. Ihr Ruf ist so legendär, dass er über den Ozean nach Arabien dringt. Die Gesandtschaft eines Scheichs lädt Hopkins als ersten Amerikaner ein, seine Kräfte mit den stolzesten Reitern des Orients zu messen bei einem mörderischen Ausdauerrennen, das über 3000 Meilen durch die arabische Wüste führt. Hopkins willigt ein und stürzt sich in das Abenteuer seines Lebens. Denn nicht nur unerträgliche Hitze, harte Konkurrenten, Sandstürme, Heuschrekenschwärme und eine wunderschöne Prinzessin erwarten den Cowboy, sondern auch seine inneren Dämonen, denen er auf dem Rücken von Hidalgo stets zu entfliehen versucht hat.

Mutti hat Geburtstag und ihre drei Töchter wollen eine große Feier ausrichten. Aber alles kommt anders. Das liegt nicht nur daran, dass der geschiedene Vati ein paar Tage zu früh anreist und auch noch seine viel zu junge neue Freundin mitbringt oder die Jubilarin nebenher unbedingt noch den Weltuntergang inszenieren muss mit ihrer Dorftheatergruppe.

Bagdad 922 : Der arabische Edelmann Ahmed Ibn Fahdlan wird wegen einer Affäre mit einer verheirateten Frau des Landes verwiesen. Auf Geheiß des Kalifen muss er fortan die unbekannten und sagenumwobenen nordischen Länder erkunden. Auf seiner Reise stößt er auf eine Gruppe barbarischer Wikinger, die sich als Söldner verdingen und vom hünenhaften Krieger Buliwyf geführt werden. Der Sohn des nordischen Königs Hrothgar erbittet Hilfe für eine lebensgefährliche Mission: das Reich seines Vaters muss gegen übernatürliche, blutrünstige und scheinbar unbezwingbare Kreaturen verteidigt werden, die aus nebligen Mooren wie ein flammender Drache emporsteigen und alle Männer des Landes massakrieren. Die Seherin der Wikinger besagt, dass nur 13 auserwählte Krieger die unheimlichen Horden besiegen können. Sie sieht in Ibn Fahdlan den vom Schicksal gesandten 13ten Krieger.

Will Penny, ein in die Jahre gekommener Cowboy - vom Pech verfolgt. Ohne Arbeit, ohne Geld wird er von einer Bande skrupelloser Gesetzloser in der Wüste eingekesselt, wo sie ihn sterben lassen wollen. Will steht kurz vor dem Tod, da rettet ihn eine schöne junge Frau: Catherine, die gemeinsam mit ihrem Sohn nach Westen fährt zu ihrem Ehemann. Während Catherine Will gesund pflegt, lernt er ein ihm unbekanntes Leben kennen. Plötzlich hat Will zwei Probleme: Er liebt die Frau eines anderen und die Bande ist ihm hart auf den Fersen - um ihn endgültig zu beseitigen.

Aufgrund eines Vergehens wird die junge Emma (Greer Grammer) dazu verpflichtet, auf einer Pferderanch gemeinnützige Arbeit abzuleisten. Hier trifft sie auf ein missandeltes Pferd, das auf den Namen „Chance“ hört, der sich von niemandem reiten lässt und keinem mehr vertraut. Emma baut eine unerwartete Beziehung zu ihm auf, denn Chance schafft es, ihr Kraft und Selbstbewusstsein zu geben. Sie lernt mit der Zeit, was es heißt Verantwortung zu übernehmen, wenn es darauf ankommt.

Dick ist letzte Nacht gestorben, und Zeke und Earl wollen nicht, dass jemand erfährt, wie. Zu schade dass sich die Neuigkeiten in der Kleinstadt Alabama schnell verbreitet.

Cowboy Clint bringt es fertig, nicht nur den sagenhaften Hengst Smoky einzufangen, sondern auch das Herz der bezaubernden Rancherin Julie zu gewinnen. Alles wäre perfekt, käme ihm nicht sein mieser Stiefbruder Frank in die Quere, der Smoky stiehlt.