Die vier March-Schwestern Jo, Meg, Amy und Beth wachsen Mitte des 19. Jahrhunderts in der von starren Geschlechterrollen dominierten Gesellschaft der Vereinigten Staaten auf. Je älter sie werden, desto mehr müssen sie einsehen, welche Hindernisse ihnen bei ihrer Selbstbehauptung als Frauen in den Weg gelegt werden. Gleichzeitig wird ihnen dadurch aber auch klar, wie sehr sie sich letzten Endes doch unterscheiden. Während die stolze Jo etwa Schriftstellerin werden will und das gesellschaftliche Rollendiktat der Ehefrau und Mutter verachtet, folgt Meg ihrem Herzen in die Heirat. Amy hingegen will ihre Einzigartigkeit durch die Malerei ausdrücken. In der Männerwelt werden die vier Frauen oft kritisch beäugt – mit Ausnahme des jungen Laurie, der sich für Jo interessiert.

Eigentlich sollte sie die Sommerferien in Frankreich verbringen. Stattdessen macht sich Mika auf den Weg nach Kaltenbach, um ihren geliebten Hengst Ostwind wiederzusehen. Leider ist die Stimmung auf dem Reiterhof nicht gerade gut. Ostwind, der völlig außer Form ist, benimmt sich seltsam, und Kaltenbach steht kurz vor der Pleite. Um dies zu verhindern, will Mika an einem hoch dotierten Turnier teilnehmen und beginnt mit dem Training. Unerwartete Unterstützung erhält sie dabei von dem attraktiven Pferdefachmann Milan

Eigentlich soll April Wexler und Fin Sheperd ein angenehmer Urlaub bevorstehen, doch starker Wind und jede Menge Regen macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Was nun folgt, ist den beiden nur zu gut bekannt: Ein Tornado, in dem unzählig viele hungrige Haie lauern, zieht über das Land und schließt sich mit weiteren Wirbelstürmen dieser Art zusammen. Die ganze Ostküste der USA wird bedroht – von Washington bis Orlando. Der Hai-Sturm nähert sich dem Spring Break, wo sich Fins Kinder zu bebenden Beats mit zahlreichen anderen Feierwütigen amüsieren wollen. Für die bissigen Bestien gleicht das Party-Gelage einem Festschmaus und der Sturm nimmt Kurs auf Florida. Auch bei seinem dritten Aufeinandertreffen mit den vom Himmel fallenden Haien schwingt Fin wieder eine Kettensäge und bekommt diesmal unter anderem von seinem Vater Gilbert tatkräftige Unterstützung, denn dieser ist gar nicht gut auf die Biester zu sprechen, haben sie doch seinen Lebensgefährten auf dem Gewissen.

Der besessene Wissenschaftler Dr. Rico Symes kreuzt im Auftrag des US-Militärs eine Gensequenz eines Pterodactylus-Flugsauriers mit dem Erbmaterial von einem Barracuda und erschafft so einen blutrünstigen Supermutanten: den Pteracuda. Doch als eine Terrororganisation versucht der Biowaffe, die sowohl fliegen als auch schwimmen kann, habhaft zu werden, geht etwas schief und der Kreatur gelingt es aus der Forschungseinrichtung zu entkommen. Um das Monster zu stoppen, bedarf es einer gleichsam monströsen Gestalt: Ausgestattet mit einem neurologischen Transmitter soll der Sharktopus, einer Mischung aus weißem Hai und Riesenkalmar, dem gefährlichen Pteracuda Einhalt gewähren.

Weihnachtszeit im Waisenhaus auf Schloss Westerheide. Zum Feiern ist Leiterin Anna Stolberg jedoch nicht zumute. Schlossherr Witt hat den Immobilienmakler Merkel angewiesen, die sofortige Räumung des renovierungsbedürftigen Gebäudes in die Wege zu leiten. Anna sucht mit dem Arzt Flimm nach einer Lösung. Doch die Kündigung ist rechtens ...

Ermutigt von ihrer Wahlfamilie, bestehend aus Shazzer, Jude und Tom, ihrer Arbeitskollegin Miranda, ihrer Mutter sowie ihrer Gynäkologin Dr. Rawlings, stürzt sich Bridget wieder in die Arbeit und beginnt, sich wieder mehr am Leben zu beteiligen. Beim Versuch, Beruf, Familie und Liebesleben unter einen Hut zu bringen, sieht sie sich bald mit allerlei Herausforderungen konfrontiert. So muss sie sich nicht nur gegen die Vorurteile der vermeintlich perfekten Mütter in der Schule behaupten, sondern auch mit den Avancen eines deutlich jüngeren Mannes umgehen und eine Reihe peinlicher Begegnungen mit dem überrationalen Naturwissenschaftslehrer ihres Sohnes überstehen. Doch Bridget Jones wäre nicht Bridget Jones, wenn sie all diese Hürden nicht auf chaotische, aber charmante Weise meistern würde.

Weihnachten, der Inbegriff eines deutschen Festes im Kreis der Familie, ist für Tante Milla zum Lebensinhalt geworden. Nachdem sie durch höhere Gewalt einige Jahre lang an der von ihr gewünschten ausführlichen Übung des Weihnachtsbaumschmückens gehindert worden ist, kommt es zu einer monströsen Steigerung ihrer Festeswut, die darin gipfelt, dass auch im Juli die Englein noch singen und die Wachskerzen tropfen.