Was beginnt wie ein Märchen wird zum phantastischen Spiel zwischen Zauberposse und Freimaurer-Mystik. Die Bregenzer Festspiele zeigen Wolfgang Amadeus Mozarts 1791 uraufgeführtes Werk auch im Sommer 2014. Regie führt Festspielintendant David Pountney, das Bühnenbild stammt von Johan Engels, die Kostüme und das Puppendesign entwarf Marie-Jeanne Lecca. Begleitet vom Vogelfänger Papageno, von drei rätselhaften Damen und drei wissenden Knaben macht sich Prinz Tamino auf den Weg Pamina, die Tochter der Königin der Nacht, aus den Fängen Sarastros‘ zu befreien.

Eine Inszenierung des „Barbiers von Sevilla“, die im April 2001 unter der Regie des Zürcher Produktionsleiters Grischa Asagaroff und der künstlerischen Leitung von Nello Santi im Opernhaus Zürich stattfand.

Maestro Daniel Barenboim präsentiert seine Vision des berühmten Werks an der Berliner Staatsoper 2006 unter der künstlerischen Leitung von Martin Kušej. Die Mezzosopranistin Marina Domashenko ist die perfekte Wahl für die Titelrolle. Weitere Solisten sind Rolando Villazon (Don José), Norah Amsellem (Micaëla), Alexander Vinogradov (Escamillo) und Christof Fischesser (Zuniga).