Einer der berühmtesten Vierbeiner der Filmgeschichte war der Schäferhund Rin Tin Tin. In einem märchenhaften Western werden einige Abenteuer des treuen Hundes während der amerikanischen Pionierzeit geschildert.

Nach dem Tod ihres alten Hundes holt sich die Familie Barry einen neuen Hund ins Haus. Sie ahnen nicht, dass Lucky, ein Dämon ist, der bis auf Mike, den Vater der Familie, alle in seinen Bann zieht. Es geschehen immer mehr rätselhafte Todesfälle, und nur Mike scheint die Wahrheit zu erkennen, schafft es aber nicht, sich des Hundes zu entledigen. Er reist nach Ecuador, um einen Schamanen nach Rat zu fragen. Dieser offenbart ihm die Hintergründe von Lucky, dem Höllenhund, um gegen ihn anzutreten.

Chaos-Cop Thomas Dooley vom Rauschgiftdezernat braucht Hilfe. Er steckt mitten in einem 50-Millionen-Dollar-Fall, in dem zu allem Überfluß auch noch die Größen der Stadt verwickelt sind. Mit seinen etwas außergewöhnlichen Arbeitsmethoden hat er sich im Revier allerdings derart in Verruf gebracht, daß kein Kollege bereit ist mit dem "Irren" zusammenzuarbeiten. Aber kein Problem für Dooley: wenn die Menschen nicht wollen, müssen halt die Tiere ran. So kommt Dooley auf den Hund und gerät ausgerechnet an Jerry Lee, den verrücktesten Hund der Polizeistaffel, der seinem neuen Herren in nichts nachsteht. Jerry Lee ist ein Dickkopf sondergleichen, aber er hat die beste Drogennase weit und breit. Dooley verordnet dem etwas streng duftenden Jerry Lee zuerst eine Cabrio-Fahrt durch die Autowaschanlage, dann geht's auf Verbrecherjagd - und das neue Team stellt die Stadt gehörig auf den Kopf...

Bill Farrell (Tom Tryon) feiert mit Freunden seinen feucht-fröhlichen Junggesellenabschied. Auf der Fahrt nach Hause muss er plötzlich bremsen, da er einen leblosen Körper auf der Strasse liegen sieht. Als er aussteigt ist dieser verschwunden. Stattdessen steht plötzlich ein Monster hinter ihm, dass ihn mit einem Nebel komplett einhüllt. Marge (Gloria Talbott) ist am nächsten Morgen schon ganz aufgeregt, da ihr Bräutigam Bill noch nicht erschienen ist. Doch er kommt noch rechtzeitig und ihr Glück scheint perfekt. Aber schon während der Hochzeitsreise empfindet sie ihn stark verändert und fremdartig. Dazu häufen sich zunehmend merkwürdige Ereignisse in der Kleinstadt...

Robert Griffin kehrt nach Jahren zurück nach London, um von seinen ehemaligen Freunden Jasper und Irene seinen Anteil an einer Diamantemine zu fordern, um den sie ihn seiner Meinung nach einst betrogen haben. Das Paar wird den unliebsamen Gast unsanft los, doch dadurch stößt er zufällig auf Dr. Drury. Dieser besitzt ein Serum, das Lebewesen unsichtbar machen kann. Griffin stellt sich als Versuchskaninchen zur Verfügung. Natürlich nur, um anschließend Rache zu nehmen…

Matt, John, ihre Freundinnen Nicki und Sara sowie Noah wollen auf einer tropischen Insel ein paar Tage ausspannen. Als dann einer von ihnen von einem wilden Hund angegriffen wird, beschließen sie, ihren Urlaub abzubrechen, müssen jedoch feststellen, daß ihr Flugzeug zerstört wurde – und sie alleine gegen hunderte mutierter Hunde kämpfen müssen, die hinter ihnen her sind.

Durch eine Granatenexplosion in Rumänien wird Draculas Schloßhund Zoltan aus seinem Schlummer ins Leben zurückgerufen. Er erlöst Draculas Diener Veit von seinem grausamen Vampiertod. Mit dem Sarg ihres Herrchens reisen die beiden nach Amerika, um dort einen würdigen Nachkommen für ihren Meister zu finden.

Als in der Nähe der Dattelplantage der Familie Kelley ein außerirdisches Raumschiff landet, ändert sich alles. Vergessen sind die Streitereien der unzufriedenen Ehefrau oder Probleme mit der Tochter, denn mit dem Raumschiff kommt ein körperloses Wesen zur Erde, das von Tier und Mensch Besitz ergreifen möchte, um unseren Planeten zu beherrschen. Zunächst werden Tiere von dem unheimlichen Wesen beeinflusst und es kommt zu verschiedenen Attacken auf Leib und Leben. Als dann der unheimliche Bedienstete der Kelleys unter den Einfluss der fremden Macht gerät, wird es besonders für die Tochter gefährlich. Die kleine Familie muss trotz aller Probleme noch enger zusammenhalten, um der unsichtbaren, fremdartigen Bestie Einhalt zu gebieten - koste es, was es wolle.