Der Dokumentarfilmer Jialing Zhang beschäftigt sich in "Total Trust" mit dem chinesischen Staat, der die Bevölkerung immer aufwendiger und engmaschiger zu überwachen versucht. Überall hängen Kameras. Fast niemand kann das Haus verlassen, ohne dass sein Gesicht in einer Regierungsdatenbank landet. Das Verhalten innerhalb der Gesellschaft wird von einem sogenannten Social-Scoring-System mit Punktwertungen versehen. Wer auf Regierungslinie bleibt, braucht nichts zu fürchten. Und doch gibt es noch Menschen, die sich gegen dieses repressive System stellen und für eine bessere und freiere Welt kämpfen. (filmstarts.de)
Unter der Führung des übermächtigen Xi Jinping ist China auf dem Weg zur führenden Weltmacht des 21. Jahrhunderts. Welche Ziele verfolgt der geheimnisvolle Autokrat, der in seiner Jugend tief durch den Maoismus geprägt wurde? Was ist sein Antrieb? Innenpolitisch strebt Xi nach der „perfekten Diktatur“, außenpolitisch möchte er die internationalen Regeln neu schreiben.
Begegne den echten Fliegern, die Masters of the Air inspiriert haben und von den erschütternden und einschneidenden Erlebnissen der 100. Bombergruppe berichten.
In dem Dokumentarfilm Karl Marx City reist eine junge Filmemacherin in das ehemalige Ostdeutschland, um dem Selbstmord ihres Vaters auf die Spur zu kommen.
Die "Memphis Belle" war die berühmteste B-17 Bomber der amerikanischen Luftwaffe, der im zweiten Weltkrieg auf dem europäischen Kriegsschauplatz zum Einsatz kam. Er überlebte 25 Einsätze und brachte seine gesamte Besatzung zurück in die Staaten. Hollywood Regisseur William Wyler schilder den letzten Einsatz des Fliegers und der noch jungen Besatzung.
Drei Jahre nachdem "Die Welt des Xi Jinping" (2018) mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde, werfen die Regisseurin Sophie Lepault und ihr Co-Autor Romain Franklin erneut einen Blick auf China. Mehr als ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Wuhan tut der chinesische Staatschef alles, damit China als großer Gewinner aus der Corona-Krise hervorgeht...
Kieslowskis Dokumentarfilm über den Warschauer Bahnhof Dworzec weicht von den offiziellen Darstellungen der Regierung ab. Das Filmmaterial über die aufgedeckte Überwachung der Reisenden wird später von der Polizei beschlagnahmt, was den Regisseur zu der Abwendung vom Genre animiert.