Lucky wird dazu verleitet, seine eigene Hochzeit wieder zu verpassen, und muss 25.000 Dollar verdienen, damit ihr Vater ihm erlaubt, Margaret zu heiraten. Er und sein Geschäftspartner Pop gehen nach New York, wo sie auf den Tanzlehrer Penny treffen. Sie und Lucky gehen eine erfolgreiche Tanzpartnerschaft ein, aber seine alte Verbundenheit mit Margaret und ihrer für Ricky Romero macht ihm zu schaffen.
Victor (Adam Beach) und Thomas (Evan Adams) leben in Idaho in einem Reservat. Die beiden Indianer würde nichts miteinander verbinden, wäre da nicht Victors Vater, der Thomas einmal aus einem Feuer gerettet hat. Als Victor 12 Jahre alt war, hat er seinen Vater das letzte Mal gesehen. Jetzt hört er davon, daß sein Vater in Arizona gestorben ist. Victor will die Asche seines Vaters nach Idaho holen. Doch leider hat Victor nicht genug Geld, um diese lange Reise zu finanzieren. Da kommt ihm der leicht spinnende Thomas gerade recht.
Schrille Verfilmung dreier Kurzgeschichten von "Trainspotting"-Autor Irvine Welsh zwischen Hyperrealismus und Drogentrip. Im Mittelpunkt stehen drei junge Männer aus den tristen Vorstädten Edinburghs.
Jack Noah ein kleiner und unbedeutender Schauspieler, dreht gerade in einem noch kleineren und noch unbedeutenderen Land in Südamerika. Er parodiert den dortigen Diktator Alphonse Simms Aber als der unerwartet an einem Herzinfarkt stirbt, bekommt Jack die Chance auf die Rolle seines Lebens, denn er sieht dem Toten zum Verwechseln ähnlich. Um das Land vor dem drohenden Chaos zu bewahren, das ausbrechen würde, würde der Tod des Tyrannen bekannt werden, verpflichtet Polizeichef Straussmann Jack. Er muss Alphonse "vertreten", bis die brisante politische Situation in trockenen Tüchern ist. Der Vorteil als "Staatschef": Man(n) hat leichtes Spiel bei den Frauen. So kommt es, dass Jack an Madonna Mendez eine Mätresse des Diktators, herankommt. Sie erkennt zwar den Unterschied, will aber die Vorzüge nicht missen. Die Lage wird erst brenzlig, als Rebellen ihm nach dem Leben trachten.