Wir bleiben zusammen, bis wir sterben! Derart beschied Freddie Mercury 1986 alle Gerüchte über eine angeblich bevorstehende Trennung von Queen. Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich so kommen würde und die beiden Konzerte im Juli 1986 im Londoner Wembley-Stadion zu den letzten Live-Auftritten der Band zählen sollten? Wer Queen noch live erleben durfte, kann mit diesem grandiosen Konzertmitschnitt in glorreichen Erinnerungen schwelgen. Wem das Live-Erlebnis nicht vergönnt war, bleibt zumindest der Trost, sich die Band mit einem ihrer besten Konzerte nach Hause holen zu können. „Queen – Live at Wembley Stadium“ ist ein in jeder Hinsicht gigantisches Konzert. Am 11. und 12. Juli 1986 füllten Queen das zirka 100.000 Menschen fassende Wembley-Stadion und beeindruckten mit rundherum gelungenen Shows. Die Band überzeugt – trotz strömenden Regens am 11. Juli – mit hundertprozentigem Einsatz, allen voran natürlich Frontmann Freddie Mercury.

Mit 14 schworen sich die Schulfreunde Steve “Lips” Kudlow und Robb Reiner aus Toronto für immer zusammen zu rocken. Mit ihrer Band Anvil wurden sie zu Halbgöttern des kanadischen Metal und veröffentlichten 1982 eines der härtesten Albums in der Metal-Geschichte: "Metal on Metal ". Das Album beeinflusste eine ganze Generation von Musikern, darunter Metallica, Slayer und Anthrax. Nur Anvil selbst wurden nie zu Megastars, sondern verschwanden schnell in der Bedeutungslosigkeit. Ihren großen Traum aber haben sie bis heute nicht aufgegebenen. Sacha Gervasis preisgekrönte Dokumentation begleitet die beiden Fruende bei ihren unermüdlichen Versuchen, nach 30 Jahren endlich den Durchbruch zu schaffen: auf eine Europa-Tournee voller Pannen und bei den aufreibenden Aufnahmen zu ihrem mittlerweile 13. Album.

Der Dokumentarfilm begleitet die berühmten "Beatles" dabei, wie sie nach Jahren wieder versuchen ein einzigartiges Album zu fertigen und zu ihren Grundfesten als Band zurück zu finden. Doch während des Prozesses passiert genau das Gegenteil und die einzelnen Mitglieder entfernen sich immer weiter von einander und gegensätzliche Auffassungen treten deutlicher in den Vordergrund.

Musik haben sie einfach alle im Blut. Natürlich vergisst der 75-jährige Stan mit Wirbelsäulenstenose schon mal den Text von James Browns "I Feel Good", was seine Duettpartnerin Dora, Mutter von insgesamt 15 Kindern und Herrscherin über inzwischen 23 Enkel und Urenkel, schon mal aus dem Takt bringt, dafür geht die heiße Coverversion des 87-jährigen Len von "Purple Haze" runter wie Butter...

Ein TV-Tribute-Konzert für die Band 'The Beatles'. Es wurde am 9. Februar 2014 live von CBS ausgestrahlt. Es erinnerte an die Geschichte der Beatles und war dem 50. Jubiläum des ersten Auftritts der Beatles in der Ed Sullivan Show gewidmet.

Rockstar Eddie Wilson (Michael Paré) ist angeblich 1964 bei einem Autounfall gestorben. In Wirklichkeit kam sein Saxophonist ums Leben und Eddie zog sich in die kanadische Provinz zurück. Nun kehrt der Totgeglaubte unter dem Namen Joe West nach New York zurück. Dort will er eine neue Band auf die Beine stellen.