Er war zweifellos einer der größten Regisseure und Drehbuchschreiber Hollywoods: Geboren als Samuel Wilder in Galizien, floh Billy Wilder als junger Reporter aus Berlin vor den Nazis und emigrierte in die USA. Durch Originalaufnahmen mit Wilder, Gespräche mit Kollegen sowie Archivbilder und neu gedrehtem Material dokumentiert das Porträt gleichzeitig ein Jahrhundert bewegter Zeitgeschichte.

Nachdem das Pentagon die Impossible Missions Force aufgelöst hat, ist Ethan Hunt auf sich allein gestellt. Doch gerade jetzt hat der ehemalige IMF-Agent die Spur der geheimnisvollen und hochgefährlichen Organisation „Syndikat“ aufgenommen, die sich schon bald als sein mächtigster Gegner erweist. Aus dem Untergrund heraus operiert das „Syndikat“ mit bestens ausgebildeten Spezialagenten und diese scheinen Hunt immer einen Schritt voraus zu sein – und ihre Mission ist teuflisch: Sie wollen durch gezielte Anschläge eine neue Weltordnung schaffen und alle ehemaligen Mitglieder der IMF auslöschen, um ihre Pläne ungestört verwirklichen zu können. In offizieller Mission der Regierung oder nicht, Ethan Hunt kann nicht zusehen, wie der Terror immer weiter um sich greift, und reaktiviert sein einzigartiges Team. Unerwartete Hilfe bekommt das Quartett von der geheimnisvollen Agentin Ilsa Faust – doch auf welcher Seite steht sie wirklich?

Karl lernt die Wienerin Nini kennen und verliebt sich Hals über Kopf, doch er verliert ihre Nummer. Er weiß nur, dass sie ihren Geburtstag immer im berühmten Café Sacher verbringt. Um sie wiederzufinden, verlässt er Berlin, um fortan jeden Tag im Café Sacher auf sie zu warten. Dabei lernt er auch Miriam kennen, mit der er auf der Suche nach der großen Liebe zusammen Wien entdeckt.

Liebesgeschichte im Alt-Wiener Gesellschaftsmilieu: Ein bekannter Maler bewegt eine Dame der Gesellschaft dazu, ihm Modell zu stehen. Das Bild gerät in die Zeitung, es kommt zu Komplikationen, die schließlich jedoch für den Maler und ein Mädchen aus dem Volk zum Happy-End führen. Anmutig und mit feinem Humor inszeniert.

Die junge Sängerin Mary Barrett eröffnet ihren Eltern, dass sie in Mailand Gesang studieren möchte. In Mailand angekommen, trifft sie auf Giulio Monteverdi, der ihr Talent erkennt. Die beiden kommen überein, eine rein berufliche Beziehung zu führen. Doch das ist nur der Beginn einer ganzen Reihe von Missverständnissen, zu denen auch die Sängerin Lally und der reiche Bill Houston beitragen. Doch als Mary einen Auftritt an der Metropolitan bekommt wird alles gut…

Ein Bericht über das kurze Leben und das erstaunliche und provokative Werk des österreichischen Malers Egon Schiele (1890-1918), gesehen durch den besonderen Blickwinkel und die kritischen Stimmen der Frauen, die die wichtigsten Meilensteine seiner Existenz bestimmten: Gerti, seine Schwester; Wally, sein wichtigstes Modell und seine Geliebte; und Edith, seine Frau. Eine kurze Geschichte von Liebe, Hass, Verrat und Unglück.

Donna Stuart, Carol Brewster und Hilda Bergstrom arbeiten als Stewardessen für eine US-amerikanische Fluglinie. Die drei Frauen beschäftigt vor allem ein Thema: Männer. Denn eigentlich hätten die drei Damen nichts gegen eine Heirat einzuwenden. Es müsste nur der Richtige kommen - zum Beispiel ein gut aussehender Millionär. Auf einem Flug nach Paris bahnen sich denn auch einige Beziehungen an.

Der Naturfilmer und Ökologe David Cebulla macht sich im bildgewaltigen Dokumentarfilm mit neuesten technischen Mitteln auf die Suche nach den letzten Feldhamstern unserer Zeit. Dabei verfolgt David ambitionierte Ziele und geht an persönliche und technische Grenzen. Davids Weg führt von den erschreckenden Einbrüchen der Feldhamsterbestände in Deutschland, über den ursprünglichen Lebensraum der Steppenhamster Kasachstans in das ländliche Polen.

»Wien, du tote Stadt« – der Film. Weltpremiere einer privat gestemmten Kino-Doku über die Punkszene der Hauptstadt Mitte der 1970er- bis Ende der 1980er-Jahre. Und wie sich die heute greisen Kids gegen den grauen Mief in Rot-Weiß-Rot erwehrten, um eigene Plätze und eine eigene Kultur zu erkämpfen. Chuzpe. Pöbel. Böslinge. Schund. Extrem. Dirt Shit. Dead Nittels. So die Bandnamen. Eine gewitzte wie witzige Revue und Reminiszenz an die »verstoßenen Kinder von Helmut Qualtinger«. Hautnah und mitreißend launisch fetzt die Zeitreise des Wiener DIY-Fotografs, Grafikers und Skaters Thomas Reitmayer, aus der später auch noch ein Buch entstehen soll. Als Vorfilm: ein Filmakademie-Fundstück mit und über Chuzpe, als all das noch frisch am Entstehen war. Beislanarchie deluxe.