Wolf Gremm dokumentierte in Ich liebe das Leben trotzdem seinen Kampf gegen den Krebs. Wolf Gremm sprach offen über seine Schmerzen und Zusammenbrüche. Trotzdem entstand ein Film mit heiteren Momenten und voller Hoffnung und Zuversicht. Ein Selfie-Film , der Mut macht und zugleich auch ein Stück Kino-und Fernsehgeschichte erzählt.
Zum ersten und wohl auch zum einzigen Mal sprechen in diesem Film die Prinzen William und Harry vor einer Kamera über den Tod ihrer Mutter. Sie erzählen, wie sie vom Unfall in Paris erfahren haben und wie sie versuchten, mit dem tragischen Verlust zu leben. Die enorme öffentliche Anteilnahme habe ihnen Kraft gegeben, sagen sie. Unvergesslich bleiben die Bilder, als die Kinder beim Trauerzug dem Sarg der Mutter folgten. Der Film zeigt aber auch Bilder aus glücklicheren Tagen. Exklusiv berichten der Thronfolger und sein Bruder über ihre Kindheit im englischen Königshaus. Diese 90-minütige Dokumentation gibt – mit exklusiven Interviews - einen tiefen Einblick in das Leben der königlichen Familie nach Dianas tragischem Unfall vor 20 Jahren.
Es war ein Ereignis, das die Weltgeschichte auf einen Schlag veränderte: Der verheerende Atombombenangriff auf die japanische Stadt Hiroshima am 6. August 1945 war der Urknall des Atomzeitalters. Der gleißende Blitz und die pilzförmige Wolke wurden zum Symbol menschlicher Zerstörungskraft, deren Zähmung seitdem die Weltpolitik bestimmt. Wie es dazu kam und welche Folgen der Abwurf der Bombe hatte, zeichnet ein historisches Doku-Drama, das die BBC in Zusammenarbeit mit dem ZDF zum 60. Jahrestag des Atomangriffs auf Hiroshima realisiert hat, in bislang einzigartiger Intensität nach. Zeugenaussagen, Archivbilder, Computeranimationen und aufwendige filmische Rekonstruktionen zeigen zum ersten Mal ein vollständiges Bild des dramatischen Geschehens.
Jedes Jahr werden fünf bis zehn Prozent aller verstorbenen Berliner*innen von den Ämtern bestattet. Die meisten von ihnen werden von Urnenbegleiter Bernd Simon im Alleingang unter die Erde gebracht. Doch manchmal tauchen doch noch Weggefährt*innen auf, die auf ihre ganz eigene Art und Weise Abschied nehmen. Ein beobachtender Dokumentarfilm über einen Bestatter, der eigentlich Animateur werden wollte, ein skurriles Städteporträt und ein Spiegel unseres Umgangs mit Tod, Trauer und Erinnerung.