Pink Floyd: Live at Pompeii ist ein Musikfilm aus dem Jahre 1972 von Adrian Maben, der die britische Band Pink Floyd bei der Aufführung von sechs ihrer Songs im Amphitheater in Pompeii, Italien zeigt. Die Aufführung der Songs Echoes, A Saucerful of Secrets und One of These Days wurde zwischen dem 4. Oktober 1971 und 7. Oktober 1971 aufgenommen. Die restlichen Songs des Films wurden in einem Studio in Paris zwischen 1971 und Anfang 1972 aufgenommen. Diese Version des Films wurde im September 1972 in die Kinos gebracht und ist auch als Bonusmaterial auf der DVD-Version des Films zu sehen. Im August 1974 wurde eine weitere Version des Films veröffentlicht, die den bisherigen Film mit Studioaufnahmen in den Abbey Road Studios ergänzte. Die Aufnahmen zeigten die Musiker bei der Erstellung des Albums The Dark Side of the Moon. Die Filmaufnahmen waren nachgestellt, da die Band zu diesem Zeitpunkt mit den Aufzeichnungen zum Album fertig war und schon die Abmischung vornahm.

Fröhliche Weihnachten! Donald und seine beliebten Disney Freunde feiern das wohl schönste Fest des Jahres! Donald fällt einen Weihnachtsbaum oder liefert sich eine Schneeballschlacht mit seinen Neffen. Und während Chip und Chap Vorräte für den Winter sammeln oder im Popcornfieber sind, macht Goofy Urlaub in einem Skiresort. Mit vielen lustigen Cartoons und den berühmten Disney Stars lässt diese Kurzfilmsammlung keine Wünsche offen. Ein tolles Geschenk für jedermann.

Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus und Benny Andersson gründeten ABBA 1972. Zwei Jahre später gewannen sie den Eurovision Song Contest mit "Waterloo". Danach wurde ABBA zu einem globalen Phänomen, das weltweit die Charts anführte und weit über 100 Millionen Platten verkaufte. 1979 fand in der Wembley Arena in London ein Konzert vor einem begeisterten Publikum statt, bei dem sie ihre größten Hits wie "Gimme! Gimme! Gimme!" oder "Dancing Queen" performten.

Mitte des 16. Jahrhunderts in England: Der zehnjährige Thronfolger Prinz Edward begegnet zufällig einem gleichaltrigen Bettlerjungen, der ihm bis aufs Haar gleicht. Spontan überredet er den Bettlerjungen, für einige Zeit die Rollen zu tauschen. Aber dann stirbt Edwards Vater – und aus dem Spaß wird plötzlich ernst

Ein Indianerstamm soll wegen einer Ölfabrik enteignet werden. Der Häuptling schwört, dass der erste Weiße, der das Territorium betritt, sterben muss. Da kommt Buster als verträumter Ausflügler des Weges, gerade auf der Jagd nach einem seltenen Schmetterling ... und wird kurz darauf vom ganzen Stamm verfolgt. Mit waghalsigen Sprüngen und einem spektakulären Sturz in eine Schlucht versucht Buster seine Haut zu retten. Sein Abenteuer nimmt eine glückliche Wendung, denn als Buster verbrannt werden soll, können die Flammen ihm nichts anhaben. Wundersam - finden auch die Indianer und taufen Buster auf den Namen "kleiner Häuptling Bleichgesicht".