"Ich habe keinen schwulen Sohn!" Mary Griffith, eine streng religiöse Mutter in den USA Anfang der 80er, kann sich mit der Homosexualität ihres Sohnes nicht abfinden und tut alles, um ihren Sohn von seiner "Krankheit" zu "heilen". Sie ist der festen Überzeugung, Bobbys Schwulsein ist eine Sünde. In Hoffnung auf die Anerkennung seiner Mutter tut Bobby alles, was sie von ihm verlangt ... als er jedoch merkt, dass er sich nicht ändern kann, machen die Zurückweisung und der Liebesentzug seiner Mutter ihn zunehmend depressiv und führen letzten Endes zu seinem Selbstmord. Mary macht sich auf die schmerzhafte Suche nach dem "Warum?" und beginnt, ihren Glauben in Frage zu stellen. Als sie endlich erkennt, dass Bobbys Homosexualität weder Sünde noch freie Wahl ist, engagiert sie sich zunehmend für die Rechte von Homosexuellen.

Man sieht dem zwölfjährigen Fresh nicht an, dass er mit Heroin dealt. Nachmittags ist er in Harlem als Rauschgiftkurier für die Gangster unterwegs. Drogenboss Esteban findet Gefallen an dem cleveren Bürschchen. Erst als Fresh mit ansehen muss, wie sehr die Drogen seine Schwester Nicole zerstören, wird ihm seine Verantwortung klar. Mit Hilfe seines alkoholkranken Vaters sucht er den Ausstieg aus der Szene.

Yun-ju (Lee Sung-jae) arbeitet unregelmäßig als Dozent, hat aber keine feste Anstellung. Seine Frau ist dagegen schwanger und verdient nebenbei noch Geld. Sie lässt ihren Mann immer wieder spüren, dass sie diejenige ist, die zu Hause das Sagen hat. Yun-ju versucht ohne Erfolg Geld zusammenzubekommen, um den Dekan zu bestechen, damit er endlich als Professor arbeiten kann. Er fühlt sich mies, und als ihn in dem Apartmentkomplex in dem er wohnt, dann auch noch das Kläffen eines Hundes nervt, brennt bei ihm eine Sicherung durch. Er schnappt sich den Hund und sperrt ihn im Keller in einen Schrank ein. Kurz darauf muss er allerdings feststellen, dass der Hund nicht derjenige war, der ihn in den Wahnsinn getrieben hat. Aber für eine Rettung ist es schon zu spät, da der Hausmeister ihn zu Hundesuppe verarbeitet hat ...

Nichts ist vergleichbar mit dem Zauber und der Aufregung der Feiertage in New York City, wo die Straßen im Lichterglanz erstrahlen, die Schaufenster glänzen und eine besondere Schachtel von Tiffany den Verlauf des Lebens eines Menschen verändern kann. Oder mehrerer Leben. Rachel (Zoey Deutch) und Gary (Ray Nicholson) sind zwar glücklich, aber noch nicht bereit für die große Liebe. Ethan (Kendrick Smith Sampson) und Vanessa (Shay Mitchell), das perfekte Paar, sind kurz davor, es offiziell zu machen. Als sich ihre Wege durch eine einfache Verwechslung von Geschenken kreuzen, kommt es zu einer Reihe von Wendungen und unerwarteten Entdeckungen, die sie dorthin führen, wo sie wirklich hingehören. Denn die Liebe - wie das Leben - steckt voller Überraschungen.

Während der Unruhen in den Pariser Banlieues verüben ein paar Kleinkriminelle einen Banküberfall, bei dem jedoch einer von ihnen getötet wird. Die Gang, zu der auch die schwangere Yasmina gehört, muss fliehen und verabredet sich in einem schäbigen Gasthaus im Niemandsland an der belgischen Grenze. Doch was sie dort erwartet, ist die Hölle auf Erden: Sie sind in die Fänge einer degenerierten Nazi-Familie geraten, die nur auf frisches Blut für das Ausleben ihrer wahnwitzigen Machtfantasien wartet. Als Yasminas Freunde auf unbeschreiblich brutale Weise gefoltert und getötet werden, erwacht jedoch ihr Mutterinstinkt, um sich und ihr ungeborenes Kind zu retten. Ein blutiger, gnadenloser Kampf ums Überleben beginnt!

Ben Garvey wollte nach kleinen Fehltritten in der Vergangenheit eigentlich die Zukunft mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter genießen. Als er ohne eigene Schuld seinen Job verliert, läßt er sich von seinem Bruder zu einem letzten Einbruch überreden. Doch es geht alles schief, sein Bruder und ein Wachmann sterben und Ben wird zum Tode verurteilt und hingerichtet. Doch Ben ist nicht tot. Er findet sich in einem abgelegenen Kloster in Oregon wieder. Die kleine Gemeinde scheint fast vollständig aus psychisch Kranken und seltsamen Ärzten zu bestehen.

Ruth fährt mit ihren Freundinnen nach Indien - auf Entdeckungsreise. Aus Spaß besuchen sie den Guru Baba, doch bei Ruth bleibt es nicht Spaß. Sie fühlt sich von Baba erleuchtet...und verbrennt vor den Augen ihrer Freundin das Rückflugticket nach Australien! Als ihre Mutter den Sinneswandel mitbekommt, versucht sie alles in ihrer Macht stehende zu tun, um Ruth aus den Händen der Sekte zu befreien. Sie engagiert schließlich den professionellen Sektenbekämpfer PJ der in drei Tagen 189 Menschen wieder zurück gebracht hat ins "normale Leben". Dies versucht er auch mit Ruth, doch was sich dann in diesen drei Tagen abspielt, wird man nicht so einfach glauben und nachvollziehen können...

Toby Jugg war Pilot während des 2. Weltkrieges und kommt nun schwer verwundet nach England zurück. Er sitzt im Rollstuhl und hat außer mit seiner physischen Verfassung sehr mit seinen emotionalen Verletzungen, die ihm die Erlebnisse des Krieges zugefügt haben, zu schaffen. Für seine Rehabilitation wird er in ein Sanatorium nach Wales geschickt. Dort versucht Dr. Burns ihm mit Hilfe seiner Tante Julia den Weg zurück in ein normales Leben zu ebnen. Seine Genesung gestaltet sich jedoch schwierig. Zu tief sind die Verletzungen seiner Seele, zu schwer der Weg in die Wirklichkeit zurück zu finden. Die Umgebung des trostlosen Sanatoriums und der gemeine Psychiater lassen es Toby nicht schaffen, von seinen Albträumen und Visionen loszukommen. Er gerät zusehends in eine Abwärtsspirale aus körperlichen Schmerzen und seelischen Ängsten und Qualen, die ihn immer tiefer in die Verzweiflung treiben, wobei er sich redlich müht, nicht endgültig verrückt zu werden.