1847 veröffentlichte die britische Schriftstellerin Emily Brontë (1818-48), die vielleicht rätselhafteste der drei Brontë-Schwestern, ihren Roman »Die Sturmhöhe«, eine düstere Romanze, die in der Trostlosigkeit des Moors spielt, ein einzigartiges Werk der frühviktorianischen Literatur, das die zeitgenössischen Kritiker verblüffte.

Von der Ikone der 60er zur Grande Dame des französischen Chansons: Bereits im zarten Alter von 18 Jahren wurde Françoise Hardy mit ihrem ersten großen Hit „Tous les garçons et les filles” (1962) zum Idol des Yéyé. Die Einzigartigkeit ihrer melancholischen Chansons und ihre sanfte Stimme ließen sie zu einer der bekanntesten Pop- und Chansonsängerin Frankreichs werden. Nach einer Pause in den 90er Jahren kehrte sie wieder zur Musik zurück, im gleichen einfühlsamen Stil. Hardy ist so zeitlos geblieben wie ihre Lieder und trifft auch heute noch den Geschmack mehrerer Generationen.

25 Jahrhunderte lang wurde der Parthenon beschossen, in Brand gesetzt, von Erdbeben erschüttert, wegen seiner Skulpturen geplündert und durch katastrophale Renovierungen entstellt. Um den Parthenon vor dem Einsturz zu bewahren, muss das moderne Restaurierungsteam das Geheimnis lüften, wie die alten Griechen diese Ikone der westlichen Zivilisation in weniger als neun Jahren errichteten, ohne auch nur den geringsten architektonischen Plan zu haben.

Der geniale Kosmologe und Physiker Stephen Hawking leidet seit über 30 Jahren an amyotropischer Lateralsklerose (ALS). An den Rollstuhl gefesselt kann sich der Wissenschaftler nur über eine Computerstimme verständlich machen. Die Dokumentation verknüpft geschickt Ausschnitte aus Hawkings Leben mit Gedanken und Erkenntnissen seines Bestsellers “Eine kurze Geschichte der Zeit”. Familie, Kollegen, Mitstudenten und Lehrer kommen zu Wort. Die Kommentierung übernahm Hawking persönlich.

Dokumentation über den Klimawandel und seine Folgen unter der Regie von Nadia Conners und Leila Conners Petersen, die vom Schauspieler und Umweltaktivisten Leonardo DiCaprio erzählt wird.

Dallas, 22. November 1963: Um 11.33 Uhr landet Air Force One auf dem Militärflughafen. US-Präsident John F. Kennedy betritt mit seiner Frau texanischen Boden. In weniger als einer Stunde wird er tot sein, erschossen am helllichten Tag. Der Dokumentarfilm analysiert den Hergang dieses Schreckenstages, von den tödlichen Schüssen auf der Dealey Plaza bis zum Parkland Hospital, in dem Kennedys Tod festgestellt wurde, vom Obduktionsraum im Bethesda Naval Hospital nahe Washington D.C. bis zum Staatsbegräbnis des Präsidenten auf dem Friedhof Arlington.

Schon seit Urgedenken üben der Himmel und vor allem die Sterne eine starke Faszination auf die Menschheit aus. Und das zu Recht, denn dort liegt der Ursprung allen Lebens. Durch hochentwickelte Technologien werden dem Universum immer mehr Geheimnisse entlockt, und bedeutende Erkenntnisse können gewonnen werden. Raumschiffe und unbemannte Sonden kartographieren, scannen und fotografieren unsere Planeten und Milliarden von weit entfernten Sonnen. Modernste 3D Technik bietet das perfekte Fundament für diese faszinierende Dokumentation.