Begleiten Sie Def Leppard bei ihren finalen Abenden in ihrer berüchtigten Sin City-Residenz im Zappos Theatre im Planet Hollywood. Mit beeindruckenden Videowänden, zwei Bühnen, einer hervorragenden Performance und einer begeisterten Menge sorgen sie für ein unvergessliches Konzerterlebnis! Mit selten gespielten Songs wie Too Late for Love, Billy's Got a Gun, Slang und Promises hat uns die Band auch mit einem wunderschönen Acoustic-Set mit vier Songs wie Let Me Be The One, We Belong, Have You Ever Needed Someone So Bad and Two Steps Behind überrascht. Neben ihren größten Hits bietet dieses zweieinhalbstündige Konzert 28 umwerfende Songs, die Ihre Wahrnehmung dessen, was ein Rockkonzert sein sollte, verändern werden!

Der Film zeigt den Musiker Bob Dylan auf dessen Großbritannien-Tournee im Jahr 1965. Der 24-jährige Dylan befand sich zu diesem Zeitpunkt auf einem ersten Höhepunkt seiner Karriere, sein Umstieg von der akustischen auf die elektrische Gitarre stand kurz bevor. Dont Look Back gewährt einen Einblick in den Tour-Alltag. Neben Dylan sind auch seine damalige Freundin Joan Baez, sein Manager Albert Grossman, sein Tour-Manager Bob Neuwirth, der Beat-Poet Allen Ginsberg sowie der schottische Folksänger Donovan zu sehen.

Großstadt-Yuppie Kresten hat's geschafft: Superjob, schnelles Auto und eine schöne, wohlhabende Ehefrau. Ausgerechnet am glücklichsten Tag seines Lebens holt ihn die Vergangenheit ein. Sein Vater ist unerwartet verstorben und sein geistig zurückgebliebener Bruder lebt nun ganz alleine auf dem heruntergekommenen Bauernhof. Kresten benötigt dringend jemanden, der sich um seinen Bruder und den Hof kümmert. Auf seine Annonce meldet sich die attraktive Liva, die ein Doppelleben führt: Sie ist Callgirl und momentan auf der Flucht vor einem lästigen Freier. Das Chaos ist perfekt als dann auch noch Livas jüngerer, rotzfrecher Bruder Unterschlupf sucht, Livas "Kolleginnen" in die ländliche Idylle einbrechen und zu guter Letzt auch noch Krestens hysterische Angetraute auftaucht. Eine Katastrophe jagt die andere und Krestens bisheriges Leben wird ordentlich umgekrempelt.

Mit ihrer speziellen, sich ständig auf anderes Publikum einstellenden Performance, schafft es diese geniale, lebenslustige Künstlerin (und ihre grandiosen musikalischen Begleiter), immer wieder aufs Neue, Menschen nicht nur zu unterhalten. Sie ist eine wandelnde Inspiration für jeden. Der Film beinhaltet nicht nur Auftritte ihrer letzten Welttournee. Hier geht es auch um den wichtigen Zusammenhang zwischen Natur, Mensch und Musik.

Zum 25-jährigen Jubiläum der Gewerkschaft Solidarnos lud Lech Walesa ihn auf die Werften von Danzig, um 170 000 Menschen von atmosphärisch dichtem, bombastischem Synthiepop einlullen zu lassen. Der Gig ist optisch vom sachlich kühlen Ambiente der Werkshallen geprägt. Ein paar sinnfreie Worte zum historischen Geschehen, zwei Stücke dem verstorbenen Papst gewidmet, mit Lech in Pose geworfen und ein bisschen Effekthascherei mit großem Feuerwerk - das war's. Zum Glück lässt sich Jarres Pathos im erwartungsgemäß satten Raumklang ertränken.

In diesem Sommer begeistert André Rieu und sein Johann Strauss Orchester erneut über 150.000 Fans aus 99 Ländern in seiner Heimatstadt Maastricht. André Rieu garantiert eine fantastischen Mischung aus Walzer, Filmmusik, Musical, Oper und Schlager. Freuen Sie sich auf hochkarätiges Entertainment, gefühlvolle Melodien, zahlreiche Überraschungen, viel Humor und internationale Solisten. Den Höhepunkt des Konzertes bilden 150 Tanzpaare, die die historische Innenstadt von Maastricht in den größten Ballsaal der Welt verwandeln. Genießen Sie die atemberaubenden Aufnahmen des großen Konzertes und freuen Sie sich auf ein Feuerwerk der Emotionen mit dem Walzerkönig. "André Rieu - Das große Konzert 2019"

Ein mitreißendes Programm und ein brillanter Solist – das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker unter Leitung von Sir Simon Rattle besitzt sämtliche Ingredienzen, das Publikum in Feierstimmung zu versetzen, als rauschender Auftakt in eine festliche Silvesternacht. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter brilliert in Camille Saint-Saëns’ mitreißendem Introduction et Rondo capriccioso und Maurice Ravels Tzigane, einer hochvirtuosen Rhapsodie für Violine und Orchester, in der sich der französische Komponist an die geigerischen Bravourstücke von Niccolò Paganini anlehnt und durch Verwendung der sogenannten »Zigeuner-Tonleiter« einen folkloristischen Ton anschlägt. Das übrige Programm gibt sich durchwegs beschwingt und tänzerisch: Orchesterstücke und Tänze aus französischen Opern und Balletten von Emmanuel Chabrier, Jules Massenet und Francis Poulenc, ehe das Programm mit Ravels rasant wogendem La Valse endet.