Die Idee zum Film basiert auf der Lebensgeschichte von Hans Kammerlander, seine größten Erfolge und Tragödien. Sein größter Erfolg, der ihn weltberühmt werden ließ, ist die bis heute schnellste Besteigung über die Nordroute zum Gipfel des Mount Everest in 16h 40 min im Jahr 1996, bei der ihm im Anschluss die erste Skiabfahrt vom Gipfel des höchsten Berges der Welt gelang. Seine schmerzvollste Tragödie erlitt Hans Kammerlander 1991 am Manaslu in Nepal, wo er zwei seiner besten Freunde verlor. Nach 26 Jahren stellt sich Hans Kammerlander nicht nur erneut dem Berg, sondern auch der Tragödie von 1991.

Am Limit ist ein Dokumentarfilm über extremes Klettern.Pepe Danquart zeigt in dieser Sportdokumentation die Brüder Thomas und Alexander Huber beim Klettern in Patagonien und auf dem Granitfelsen „El Capitan“ im Yosemite Valley (USA). Einen wichtigen Teil nimmt der Versuch einer Speedbegehung der 1000 Meter hohen Route The Nose ein, bei dem die beiden Sportler den damaligen Geschwindigkeitsrekord von 2:48:30 Stunden, welcher im September 2002 von Hans Florine und Yuji Hirayama aufgestellt worden war, brechen wollen.

Sechs Frauen treffen sich an einem abgelegenen Gebirgszug der Appalachen, um dort ein verzweigtes Höhlensystem zu erforschen. Als sie jedoch den Rückweg antreten wollen, versperrt ein herabgefallener Felsen den Ausgang. Auf der Suche nach einem anderen Ausweg bemerken die Frauen, dass in der Höhle blutdurstige Kreaturen leben, die sich perfekt an die Umgebung angepasst haben und ohne Vorwarnung angreifen.

Gabe Walker, der beste Ranger des Rocky Mountain Rescue Teams, ist nach einem tragischen Unfall traumatisiert. Nie wieder will er einen Fuß in die Berge setzen. Als er nach einem Jahr sein ehemaliges Team besucht, trifft plötzlich ein Notruf ein. Gabe muss zu den tödlichen Gipfeln zurückkehren. Doch bald entpuppen sich die Opfer als brutale Verbrecher.

Aufzeichnung der Erstbesteigung des Everest ohne Sauerstoffausrüstung im Mai 1978 durch Reinhold Messner und Peter Habeler. Könnte es gemacht werden? Würden ihre Blutgefäße platzen? Würden sie einen Hirnschaden erleiden, der zum Wahnsinn führen würde? Niemand war sich sicher. Messner: „Ich würde nie hierher kommen, um den Everest mit Sauerstoff auszuprobieren. Für mich ist es keine Herausforderung. Ein faszinierendes Stück Geschichte, gut gefilmt von Leo Dickinson und Eric Jones (über dem Südsattel nutzte Messner eine Filmkamera, um weiter zu filmen), mit den Gedanken von Messner und Habeler. Der Film folgt der üblichen Sequenz von Namche zum Basislager, durch den Eisbruch bis zu den Lagern I, II und III. Es zeigt auch historische Bilder der bahnbrechenden Mallory- und Shipton-Expeditionen.