In einem verlassenen Haus im Staate New York macht die Polizei einen schrecklichen Fund. Auf mehr als 800 Videokassetten hat ein Serienkiller seine Folterungen, Verstümmelungen und Morde dokumentiert. Mit Hilfe der Videos versucht die Polizei nun, einen Täter zu finden, der eine jahrzehntelange Spur des Terrors hinterlassen hat.

Der Erweckungsprediger Reverend Cotton Marcus ist sehr erfolgreich in seinem Job, dabei fehlt ihm immer öfter der wahre Glaube. Er nutzt sein Schauspieltalent nicht nur für evangelikale Messen, sondern auch für lukrative Teufelsaustreibungen, bei denen er in mitreißenden Shows arme Gläubigerseelen von ihren vermeintlichen Dämonen befreit. Bei seinem letzten Exorzismus will er sich von einem Fernsehteam filmen lassen, um die Austreibung als Märchenstunde für Abergläubische zu entlarven. Im tiefsten Süden soll er die besessene Tochter eines strenggläubigen Mannes heilen...

Es ist einer der ersten Bigfootfilme und er hat sicherlich zum Boom rund um das Fabelwesen in den 70ern beigetragen. Auch war sein halbdokumentarischer Erzählstil - die Schauspieler fungieren teils als "Augenzeugen" und die nachgestellten Stalking- und Angriffsszenen basieren angeblich alle auf wahren Begebenheiten - seiner Zeit durchaus voraus und dürfte sämtliche reißerischen Bigfootdukos bis heute geprägt haben.