Der Film zeigt den Musiker Bob Dylan auf dessen Großbritannien-Tournee im Jahr 1965. Der 24-jährige Dylan befand sich zu diesem Zeitpunkt auf einem ersten Höhepunkt seiner Karriere, sein Umstieg von der akustischen auf die elektrische Gitarre stand kurz bevor. Dont Look Back gewährt einen Einblick in den Tour-Alltag. Neben Dylan sind auch seine damalige Freundin Joan Baez, sein Manager Albert Grossman, sein Tour-Manager Bob Neuwirth, der Beat-Poet Allen Ginsberg sowie der schottische Folksänger Donovan zu sehen.

Memphis, 1956. Der heißblütige Rock-’n’-Roller Jerry Lee Lewis steht mit seinen Songs am Anfang einer großen Karriere. Mit dem ehemaligen Promoter von Elvis Presley gelingen ihm eine Reihe Hits. Der Musiker lebt trotz wachsenden Erfolges weiter bei der Familie seines Cousins J.W. Er verliebt sich in dessen erst dreizehnjährige Tochter Myra, und zum Entsetzen aller heiratet das ungleiche Paar heimlich. Einen internationalen Skandal gibt es jedoch erst, als die britische Presse die Ehe während einer Englandtournee des Musikers aufdeckt. Nach Jerry Lees Rückkehr in die Staaten wirkt sich das ramponierte Image auch dort negativ auf den Plattenverkauf aus. Myra hält zu ihm, und der „Killer“ bleibt seiner Musik treu.

Die Geschichte von Tiny Tims unwahrscheinlichem Aufstieg zum Star ist ein echtes Märchen - ebenso wie die von seinem Absturz. Für kurze Zeit war der schüchterne und wirklich ungewöhnliche Außenseiter der größte Star der Welt.

Er zählt zu den einflussreichsten Gurus unserer Zeit und hat Yoga in die Welt gebracht: B.K.S. Iyengar. Der preisgekrönte Regisseur Jake Clennell, selbst Yoga-Lehrer und Bewunderer, widmet dem 2014 verstorbenen Kult-Yogi ein liebevolles Porträt. Interviews mit Iyengar selbst und Geschichten seiner Familie und Anhänger, zeigen ihn erstmalig ganz privat und enthüllen das Geheimnis der Yoga-Legende.