Jeden Abend kommt die traurige Elizabeth in das Café von Jeremy, der sie mit sanften Worten und süßem Kuchen tröstet. Fast nebenbei bricht die Liebe aus, unbemerkt von beiden. Das geht einige Nächte so, bis die junge Frau plötzlich verschwindet. Als Kellnerin zieht sie quer durchs Land von Memphis nach Las Vegas und lernt Menschen kennen, denen es noch viel dreckiger geht, die mehr im Leben verloren haben als sie. Je weiter sich Elizabeth also von Jeremy entfernt, desto näher kommt sie ihm, während er in New York wartet.
2020 entschieden sich inmitten der Covid-19-Pandemie in Mexiko-Stadt Frauen, in ihren eigenen Häusern zu gebären. Die Regisseurin verlässt ihre eigene Enge, um Zeuge des Lebens zu werden, das sich trotz allem durchsetzt.