Der Film zeigt, in Kapitel unterteilt, wie die unterschiedlichsten Tierarten genutzt und gebraucht werden. Von Schweinen über Hunde, bis hin zu Pferden, wird aufgezeigt wie diese von Menschen ausgenutzt werden. Die Verbindung zwischen Tierquälerei und dem alltäglichen Leben wird beleuchtet, und außerdem wird die Beziehung zwischen Mensch und Tier in Frage gestellt.

Der Film beruht auf der gleichnamigen Erzählung von Jorge Luis Borges, in welcher der Protagonist ein sogenanntes "Aleph" entdeckt: einen Punkt, der Raum und Zeit vereint. Regisseurin Iva Radivojevic hat sich den Weg zu diesem Punkt filmisch vorgestellt: Sie hat zehn Menschen in zehn Ländern getroffen, von denen jeder eine individuelle Geschichte erzählt.

Fredi M. Murer porträtiert Bewohner dreier Gebirgstäler im Kanton Uri. Er beobachtet sie in ihrem Alltag gibt ihnen das Wort, um über Arbeit und Fortschritt zu reden. Ein ethnografischer Dokumentarfilm über Tradition, Umbruch und Industrialisierung im Schweizer Bergkanton Uri.

Großartige Produktion von den "Und täglich grüßt das Erdmännchen" Machern.