Jose M. Hernandez wurde in Mexiko geboren. Er und seine Familie arbeiteten auf den Feldern und er begann im Alter von 12 Jahren, Englisch zu lernen. Trotz dieses Starts ins Leben entwickelt er das erste digitale Mammographie-Bildgebungssystem mit, mit dem Brustkrebs im Frühstadium erkannt werden kann. Anschließend beharrt er trotz zahlreicher Ablehnungen darauf, Besatzungsmitglied der Space-Shuttle-Mission STS-128 zu werden.
Frankreich, das gerade vom deutschen Joch befreit wurde. Manon, eine junge Frau, die der Kollaboration mit den Nazis beschuldigt wurde, und Robert, ein Freiheitskämpfer, der sie vor den Repressalien rettete, werden als blinde Passagiere an Bord eines Schiffes gefangen genommen und erzählen dem Kapitän von den vielen Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten, um zu überleben.
Um eine neue Existenzgrundlage in Europa zu finden und so auch besser für seine Tochter und seine Schwester sorgen zu können, verlässt Ayiva sein Heimatland Burkina Faso. Über Kontakte zu einem Schmugglerring schafft er es gemeinsam mit seinem besten Freund Abas auf ein Flüchtlingsboot. Als dieses allerdings kentert, kostet es die beiden viel Kraft, lebend an die italienische Küste zu kommen. Dort müssen sie dann auch feststellen, dass die harte Realität für afrikanische Einwanderer in Italien weitaus düsterer aussieht, als sie es sich anhand der enthusiastischen Nachrichten ihres Freundes Mades ausgemalt hatten. Dennoch gelingt es den beiden nach einiger Zeit, sich trotz aller Widrigkeiten allmählich einzuleben. Doch bringen aufkommende fremdenfeindliche Unruhen die Freunde schon bald in große Gefahr...