Nur ein Mann konnte das britische Empire bezwingen und seinem Land die Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit und seine Waffe die Menschlichkeit. Richard Attenboroughs Film beschreibt das Leben Gandhis – einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gandhi geht 1893 als Rechtsanwalt nach Südafrika, um die dort lebenden Inder gegen die strikten Apartheidsgesetze zu vereinen. Er praktiziert dort zum ersten Mal den passiven, gewaltlosen Widerstand, der später zum Kennzeichen seines Freiheitskampfes gegen die Briten wird. Ab 1915 lebt er dann wieder in Indien und verfolgt nur ein Ziel: Indiens Unabhängigkeit vom britischen Empire. Aber mehr als 30 mühsame Jahre vergehen, bis sein Traum wahr wird und Indien 1947 die Unabhängigkeit erhält.

Vier indische Frauen rebellieren gegen patriarchalische Bevormundung und weibliche Unterdrückung.

Nach der Entführung eines irakischen Scheichs durch die Amerikaner, wird New York von Bombenattentaten islamischer Fanatiker erschüttert. Das FBI, hier vertreten durch den Agenten Hubbard hat große Mühe, die Angelegenheit unter Kontrolle zu bringen, da er sich gleichzeitig auch noch mit der CIA auseinandersetzen muß.Als die Situation zu eskalieren droht, wird über New York, speziell Brooklyn, der Ausnahmezustand ausgerufen und das Militär übernimmt die Stadt. Durch das radikale Vorgehen gegen alle möglichen Ausländer des verdächtigen Kulturkreises wird die Stadt mehr und mehr zu einem Hexenkessel.