An der Westküste Irlands: die kleine Fiona findet bei den Großeltern ein neues Zuhause und in ihrem 13-jährigen Cousin Eamon einen guten Freund. Bald erkunden sie die nahegelegene Insel "Roan Inish", von der Fionas Eltern vor Jahren weggezogen sind. Damals, als ihr kleiner Bruder Jamie in einer Wiege auf das offene Meer trieb und für immer spurlos verschwand. Auf der Insel geschieht Seltsames ... die neugierigen Seehunde beobachten jeden ihrer Schritte und im verfallenen Elternhaus gibt es eindeutige Hinweise, dass hier jemand lebt: Reste einer Feuerstelle und kleine Fußspuren im Sand! Könnten die von Fionas verschwundenem Bruder sein? Sie lässt nicht locker und gemeinsam mit Eamon lüften sie das Geheimnis um Roan Inish.
Ein Space Shuttle fällt auf die Erde und zerschellt in der Atmosphäre, wodurch seine Trümmer in einem großen Gebiet verteilt werden. Tucker, ein Mitarbeiter des Weißen Hauses, untersucht den Absturz und entdeckt in den Trümmern eine außerirdische Lebensform. Der Wissenschaftler Ben Driscoll und seine Freundin Carol Bennell, eine früher mit Tucker verheiratete Psychiaterin, besuchen eine Party, auf der er zu einer Diskussion über die Grausamkeit des menschlichen Verhaltens kommt. Der anwesende russische Botschafter sagt, eine gewaltfreie Welt wäre nur dann möglich, wenn die Menschheit nicht mehr menschlich wäre.
Nora und Solveig brechen zu einer Wanderung durch die atemberaubende norwegischen Gebirgslandschaft auf. Für beide ist diese Tour eine große Herausforderung, denn ihr Ziel ist ein Berg, an dem zwei Jahre zuvor ihr gemeinsamer Sohn Vetle ums Leben kam. Solveig hofft, dass Nora und sie dadurch endlich die Trauer, die seitdem ihre Beziehung belastet, überwinden können. Doch in dieser herausfordernden Landschaft, die keine Ablenkung zulässt und keine Antworten auf die vielen unausgesprochenen Fragen ihrer Beziehung gibt, sind beide Frauen umso mehr auf sich selbst zurückgeworfen und müssen herausfinden, wie weit ihre Beziehung noch trägt. Ist der Neuanfang, auf den Solveig hofft, möglich?