Irgendwann ist jeder zu alt. Das zumindest reden alle Egon ein: "Senilkonfus" soll er sein. Dabei ist es der durchgeknallte Neffe von Yvonne Georg, der eigentlich dringend zum Psychiater müsste. Egon plant inzwischen nicht den Einbruch in die Weltbank, sondern den Ausbruch. Dafür kann er dann sogar den Computerexperten Georg gebrauchen. Ach ja, zu allem Überfluss macht Yvonne auch noch Fahrschule und in einer rasanten Verfolgungsjagd stellt sie ihr fahrerisches Können unter Beweis.

Im späten 18.Jahrhundert wird die junge Georgiana mit dem Herzog von Devonshire verheiratet, jedoch muß sie bald feststellen, daß es sich um keine Liebesheirat gehandelt hat, da es ihm in erster Linie darum geht, einen männlichen Erben zu zeugen. Doch während Georgiana leider nur weibliche Nachkommen auf die Welt bringt, steigt sie in der adeligen Gesellschaft jedoch im Ansehen auf, ist sie doch wesentlich unterhaltsamer, forscher und interessierter als ihr Ehemann. Die Situation ändert sich erst, als sie Lady Beth Foster kennenlernt, die von ihrem Mann verstoßen wurde und zu ihrer Freundin wird. Jedoch hegt sie Hintergedanken, denn da sie wieder Kontakt zu ihren Kindern will, sucht sie eine Affäre ausgerechnet mit dem Herzog, der auf ihre Avancen eingeht. Georgiana ist erschüttert, doch sie sucht sich schon bald selbst einen Liebhaber: Charles Grey. Doch juristisch gesehen hat sie als Ehefrau keinerlei Rechte und steht alsbald vor derselben Situation wie Beth...

Eine Gruppe von linken Studenten trifft sich in einem Ferienhaus, wo sie über Politik diskutieren. Eines Abends bringen sie einen Gast mit rechtsradikalen Ansichten bei einer Streiterei in Notwehr um. Dies bringt sie auf eine Idee: Fortan sollen geladene Gäste auf ihre politischen Ansichten getestet werden. Wer rechts ist, wird vergiftet.

Die amerikanischen Kult-Babies erleben jede Menge Abenteuer. Tommy und seine Freunde machen sich auf den Weg, um den neugeborenen Bruder zurück ins Krankenhaus zu bringen. Unterwegs treffen die kleinen Knirpse auf viele Hindernisse und zu allem Übel heftet sich auch noch die schreckliche Cousine Angelica an ihre Fersen.

Kellner Alex arbeitet im Nobelrestaurant 'Bastards'. Doch sein Glück währt nicht lange und er landet auf der Staße. Von allen verlassen scharrt er ein paar Looser-Typen um sich und sie machen sich, bewaffnet mit Pfeil und Bogen, auf zum 'Bastards'. Keiner soll entkommen! Ab jetzt heißt der Laden 'Eat The Rich' und der Name ist Programm. Die Reichen kommen in Scharen und verspeisen nichtsahnend ihresgleichen oder landen gar selbst in der Pfanne. Erst als der faschistische Innenminister Nosher Powell das Restaurant betritt, ist das Chaos perfekt.

Cheech ist ein bekloppter Mexikaner und Chong ein bescheuerter Hippie. Die beiden sind Nieten mit dem IQ eines Knäckebrots, die sich durch die Weltgeschichte kiffen. Ob im Bordell oder auf dem Arbeitsamt, sie stiften überall Chaos und Verwirrung. Diesmal finden die beiden eine Tüte "himmlischen" Rauchstoffs. Das Zeug muss natürlich sofort getestet werden. Das das auch diesmal nicht ohne Stress abgeht ist klar. Als dann noch ein Irrer und eine wilde Polizeimeute dazu kommen, geht die Post so richtig ab.

Ein Bilderbuch-Cop war Lou nie: Alkoholabhängig, respektlos und ohne Motivation ging er seinem Job nach. Mehr oder weniger zumindest. Bis sich sein eintöniges, vom Suff geprägtes Leben auf einen Schlag ändert. Eines Nachts wird er nichtsahnend nach einem seiner Saufgelage von einer okkulten Satans-Sekte in einen reißenden Werwolf verwandelt. Bei Vollmond sorgt Lou fortan als betrunkener Wolfcop für Ordnung und Gerechtigkeit. Mit einem unstillbaren Hunger nach Gerechtigkeit, Donuts und Schnaps. Er ist knallhart. Er ist Cop. Und … er haart.

Der naive, redselige Hoffi und der maulfaule Lehmi sind so unterschiedlich, wie man nur sein kann. Ihrer Freundschaft tut dies aber keinen Abbruch. Als sie eines Morgens anstatt in ihren Betten zwischen Wasserbüffeln mitten im Dortmunder Zoo aufwachen, kann sie das nicht aus der Ruhe bringen, denn das geordnete Leben ihrer Mitmenschen ist ohnehin nicht ihr Ding. Viel schlimmer ist, dass Hoffi sich in den Kopf gesetzt hat, ausgerechnet an diesem schönen Sommertag, an dem man es sich eigentlich mit einer Kiste Bier im Park gemütlich machen könnte, ein Geburtstagsgeschenk für seine Schwester zu besorgen. Die beiden Liebenswerten Chaoten treten eine Odyssee durch die Stadt an, an deren Ende sie zwar das Geschenk aus den Augen verloren, dafür aber ihre Traumfrauen gefunden haben.