Der Film beginnt mit Aufnahmen von Wandmalereien und einem brennenden Gegenstand, der aber nicht zu erkennen ist. Danach beginnt die Reise von der unberührten Natur in die Hektik der modernen Grossstadt. Durch New York, Los Angeles und San Francisco hasten die Menschen, strömen die Blechlawinen, und darüber türmen sich die Gebäude. Impressionen von zerfallenen Wohnsilos folgen, Gebäude stürzen ein, alles untermalt von der betörenden und minimalistischen Musik von Philip Glass.
Nach den Ereignissen der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 hat sich Al Gore noch stärker dem Kampf gegen die globale Erwärmung gewidmet. Der Film zeigt Mitschnitte seiner in vielen Städten vorgestellten Präsentationen, in denen er seine Sicht auf wissenschaftliche und politische Aspekte der globalen Erwärmung vermittelt.
Weißt du eigentlich, was sich unter deinen Füßen abspielt? Die dünne Humusschicht des Bodens versorgt alle Menschen auf der Welt mit Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und sauberer Luft. Und sie kann das Klima retten. Denn gesunde Böden sind nach den Ozeanen der größte Speicher für Treibhausgase und tragen wesentlich zur Senkung von CO2 bei. Aber um zehn Zentimeter fruchtbare Erde zu bilden, braucht unser Planet mehr als 2.000 Jahre. Und dennoch nutzen wir unsere Böden, als wären sie unerschöpflich. Damit ist unsere Lebensmittelquelle gefährdet – durch uns Menschen! Was bedeutet das für die Zukunft? Wie muss sich die Landwirtschaft, die Gesellschaft ändern, damit wir unseren Kindern eine lebendige Welt mit lebendigen Böden weitergeben können?
Die weltweite Aufregung um das Phänomen „Globale Erwärmung” ist groß. Durch milde Winter, die Häufung von Stürmen und Überschwemmungen und durch den Rückgang des ewigen Eises in der Arktis sind Öffentlichkeit und Politik alarmiert. Doch was ist mit den wissenschaftlichen Erklärungen zur angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe? Ist wirklich die CO2-Emission die alleinige Ursache für die klimatischen Veränderungen? The Great Global Warming Swindle stellt die gängigen wissenschaftlichen Theorien zur Klimaerwärmung radikal in Frage und zeigt auf, dass die Auswirkungen der CO2-Emission längst nicht so gesichert sind wie bisher angenommen.
Ich bin Greta! Mit diesen drei Worten beginnt nahezu jede Rede der mittlerweile weltweit berühmten Teenagerin und Umweltaktivistin. Im August 2018 begann Greta Thunberg, eine 15-jährige Schülerin aus Schweden, einen Schulstreik für das Klima. Zunächst ganz allein und nur mit einem Pappschild ausgestattet, von Politikern, Eltern und der Presse belächelt und teilweise harsch kritisiert, ja sogar böswillig verunglimpft, entstand um sie herum dennoch in kürzester Zeit die Welt umspannende Jugendbewegung "Fridays for Future". Doch wie sah eigentlich das Leben des ruhigen Mädchens mit Asperger-Syndrom seither aus? Der Dokumentarfilm gewehrt intime Einblicke und porträtiert die engagierte Schwedin aus unmittelbarer Nähe mit einzigartigem Material, eingefangen von Regisseur Nathan Grossman, der die Jugendikone vom ersten Tag ihres Protests bis zu ihrer spektakulären Segelbootreise über den Atlantik zum UN-Klimagipfel nach New York begleitete.